VfB Stuttgart in der Bundesliga So oft war der Aufsteiger in der Schlussphase zur Stelle
Nicht erst beim 2:2 gegen Borussia Mönchengladbach zeigte der VfB Stuttgart, dass er über große Comeback-Qualitäten verfügt. Wir lassen die späten Tore der laufenden Saison Revue passieren.
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Silas Wamangituka traf in der Nachspielzeit für den VfB Stuttgart gegen Borussia Mönchengladbach.
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Als noch Zuschauer im Stadion waren . . . Am dritten Spieltag Anfang Oktober köpft Sasa Kalajdzic den VfB in der 76. Minute noch zum 1:1-Ausgleich gegen Bayer Leverkusen.
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In Hoffenheim liegt der VfB zurück, geht in Führung, gerät erneut in Rückstand – ehe Marc Oliver Kempf in der vierten Minute der Nachspielzeit noch zum 3:3 trifft.
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Ein weiteres Last-Minute-Tor: Beim 2:1-Sieg in Bremen erzielt Silas Wamangituka in der 90. Minute das 2:0. Die Entscheidung – daran ändert auch Davie Selkes Anschlusstor in der Nachspielzeit nichts mehr.
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Der Höhepunkt der Hinrunde: Beim 5:1 überrollt der VfB Borussia Dortmund im eigenen Stadion. Bis zum Schluss bleiben die Gäste am Drücker. Nicolas Gonzalez’ Treffer in der Nachspielzeit bildet den Schlussakkord.
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Die famoseste Aufholjagd gelingt beim 2:2 im Heimspiel gegen Union Berlin. 0:2 liegt der Aufsteiger bis zur 85. Minute zurück. Dann kommt der gerade erst eingewechselte Sasa Kalajdzic – und trifft in den letzten fünf Minuten des Spiels doppelt.
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Und wieder ein Tor in letzter Sekunde. Beim 2:2 gegen Borussia Mönchengladbach rettet Silas Wamangituka dem VfB in der Nachspielzeit mit seinem Elfmetertor noch einen Punkt.