VfB Stuttgart in Rostock VfB besiegt den Hansa-Fluch
Der VfB Stuttgart hat die Negativserie im DFB-Pokal gegen seinen Angstgegner Hansa Rostock beendet. Die Schwaben mussten aber bis zum Ende um den Sieg zittern.
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Der VfB tat sich gegen Drittligist Hansa Rostock sichtlich schwer, gewann aber dank eines Tores von Hamadi Al Ghaddioui (rechts).
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VfB-Trainer Tim Walter musste schon früh in Rostock seine Elf umbauen.
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Mittelfeldspieler Orel Mangala musste bereits nach zwölf Minuten vom Platz.
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Der Belgier hatte sich bei einem Zweikampf verletzt. Für ihn kam Hamadi Al Ghaddioui.
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Und diese Einwechslung fällt wohl unter die Kategorie „glückliches Händchen“. Al Ghaddioui traf nur sieben Minuten später zum 1:0 für die Schwaben.
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Davon ließ sich der Drittligist aber nicht beeindrucken und machte im ausverkauften Ostseestadion Druck auf das Tor von Fabian Bredlow.
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Von Mario Gomez war in der ersten Hälfte wenig zu sehen.
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Tim Walter wechselte zur zweiten Hälfte Liverpool-Leihgabe Nathaniel Phillips ein, der damit sein Debüt im VfB-Dress gab.
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Das Spiel blieb eine Zitterpartie. Die Hansa drückte, der VfB blieb blass.
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Tim Walter war mit der Leistung seiner Mannschaft nicht sonderlich zufrieden.
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Am Ende zogen die Schwaben dank des Tores von Al Ghaddioui in die zweite Runde ein.