VfB Stuttgart Kein Anschluss unter Balakovs Nummer
Der VfB hat nach einem Nachfolger für den Trainer Thomas Schneider gesucht, aber keinen gefunden. Krassimir Balakov war nicht erreichbar – aber auch nicht gut genug. Wir haben eine Chronologie der turbulenten Stunden zusammengestellt.
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Thomas Schneider bleibt am Ball, weil Krassimir Balakov kein Thema ist. Den Ex-VfBler zeigen wir in der folgenden Fotostrecke.
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Krassimir Balakov ist kein Unbekannter in Stuttgart.
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Denn der bulgarische Fußballspieler hat bereits Station in der Landeshauptstadt gemacht – und zwar sowohl als Spieler als auch als Trainer. Fans kennen ihn noch als Teil des „Magisches Dreiecks“.
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1966 in Weliko Tarnovo in Bulgarien geboren unternahm der junge Balakov seine ersten fußballerischen Schritte bei dem bulgarischen Verein Etar Veliko Tarnovo, bevor er 1991 zu Sporting Lissabon wechselte.
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Von dort ging es 1995 zum VfB Stuttgart. Balakov stand beim DFB-Pokalfinale im Jahr 1997 gegen Energie Cottbus auf dem Platz, das 2:0 für die Schwaben ausging und ihnen den Pokal bescherte.
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Aus dieser Zeit kennt Balakov auch Fredi Bobic. Dieses Bild zeigt die beiden nach dem 2:0-Sieg gegen den VfL Bochum im April 1998.
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2003 beendete Balakov seine aktive Spielerkarriere ...
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... und wechselte als Co-Trainer unter Matthias Sammer auf die VfB-Trainerbank, hier ein Bild aus dem Jahr 2005.
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2005 verließ Balakov die Schwaben und arbeitet von 2006 an als Trainer diverser Mannschaften, darunter der Grasshopper Club Zürich, der FC St. Gallen oder Chernomorets Burgas. In die Bundesliga...
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... kehrte Balakov im März 2012 als Trainer des 1. FC Kaiserslautern zurück. Nach nur acht Spielen war dieses Intermezzo allerdings beendet. Seitdem 2012 war er vereinslos.
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Seit seiner Zeit in Stuttgart hält Balakov den Kontakt zum VfB aufrecht. So trat er beispielsweise beim Benefizspiel „Kicken für Kinder“ im Juni 2012 gemeinsam mit den beiden anderen Spielern des „Magischen Dreiecks“ Giovane Elber (r.) und Fredi Bobic (l.) an.
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Und auch beim Empfang zum 80. Geburtstag von Gerhard Mayer - Vorfelder im März 2013 kam Balakov zum Gratulieren vorbei.
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Auf der VfB-Trainerbank wird er aber nicht Platz nehmen – vorerst zumindest.