VfB Stuttgart Rüdiger wartet fünf Monate auf einen Termin
Wenn sich Antonio Rüdiger zu Beginn der nächsten Woche mit der Nationalmannschaft auf die EM-Qualifikationspartie am Dienstag gegen Irland vorbereitet, geht es rund 450 Kilometer entfernt in Stuttgart um seine Zukunft.
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Antonio Rüdiger ist beim VfB Stuttgart hingehalten worden. Die Stationen von Rüdigers bisheriger Karriere sehen Sie in unserer Fotostrecke.
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Beim VfB ist Antonio Rüdiger inzwischen zum Stammspieler gereift. In der Bildergalerie blicken wir auf die bisherige Karriere des Verteidigers zurück.
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Antonio Rüdiger wurde 1993 in Berlin geboren. Sein Vater ist ein Deutscher, seine Mutter stammt aus Sierra Leone.
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Rüdigers Bruder ist Sahr Senesie (Mitte) – ebenfalls ein Fußball-Profi. Momentan spielt Senesie beim SG Sonnenhof Großaspach in der Dritten Liga.
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Antonio Rüdiger verbrachte seine Jugend bei Hertha Zehlendorf und schloss sich 2008 Borussia Dortmund an. Im Frühjahr 2011 wechselte er zum VfB Stuttgart. Bei den Schwaben spielte Rüdiger zu Beginn in der zweiten Mannschaft.
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Im Januar 2012 debütierte Rüdiger im Heimspiel des VfB Stuttgart gegen Borussia Mönchengladbach in der Bundesliga.
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In der Kabine der Stuttgarter legt der Fußballer am liebsten Hip Hop auf. Das ist seine Art, sich und die Kollegen auf die bevorstehenden 90 Minuten einzustimmen.
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2012 wurde Rüdiger vom Deutschen Fußball-Bund zum besten Spieler des Jahrgangs 1993 gekürt.
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Rüdiger gehörte auch zum Kader der deutschen U-18- sowie U-19- Nationalmannschaften.
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Für das U-20-Nationalteam von Deutschland war Rüdiger im September 2012 erstmals im Einsatz. Seit November 2012 spielt er in der U-21-Nationalmannschaft. Gegen Polen ist Rüdiger zum ersten Mal in einem A-Länderspiel nominiert.
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Im April 2013 hat Rüdiger seinen Vertrag beim VfB vorzeitig um zwei Jahre bis 2016 verlängert.
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Am Ende einer harten Saison 2013/2014 schaffte Rüdiger mit dem VfB den Klassenerhalt. Er absolvierte 30 Saisonspiele.
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Gegen Bayern München setzte es am letzten Spieltag eine 0:1-Niederlage.
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Ein Highlight seiner Karriere war wohl das A-Länderspiel gegen Polen im Mai 2014. Das Spiel endete mit 0:0 unentschieden.
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Im Trainingslager im Montafon (Österreich) macht sich Rüdiger im Sommer 2014 fit für die neue Saison. Zu diesem Zeitpunkt ist allerdings noch unklar, für welchen Verein.
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Der FC Porto hat in der Sommerpause großes Interesse an dem Abwehrtalent gezeigt; noch hartnäckiger war der AS Monaco, der sein Angebot auf 15 Millionen Euro erhöhte. Der VfB lehnte jedoch ab, weil Rüdiger ein zentraler Bestandteil der Zukunftsplanungen des Vereins ist.
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Kurz vor dem ersten Heimspiel der neuen Saison hat der Bundestrainer Joachim Löw Rüdiger für die beiden Länderspiele gegen Argentinien und gegen Schottland nominiert.
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Trotz eines starken Spiels von Rüdiger verlor der VfB gegen den FC Bayern München mit 0:2.
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Im EM-Qualifikationsspiel gegen Polen im Oktober 2014 ist Rüdiger wieder mit dabei.
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Derzeit laufen Verhandlungen über eine Ausweitung des bis 2017 laufenden Vertrags von Rüdiger beim VfB. Ablöseangebote des AS Monaco und FC Porto lehnte der VfB in der Vergangenheit ab – Rüdiger ist fester Bestandteil der Zukunftsplanung des Vereins.