VfB Stuttgart Schneider will als Manager überzeugen
Beim VfB Stuttgart positioniert sich die Interimslösung Jochen Schneider in der Managerfrage selbstbewusst. Der 44-Jährige will den Job dauerhaft. Aber es gibt auch Zweifel daran, ob er mit seiner ruhigen Art der Richtige ist.
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Jochen Schneider rückt beim VfB immer mehr ins Rampenlicht – und will als Manager an Profil gewinnen. In der Bilderstrecke stellen wir den 44-Jährigen näher vor.
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Jochen Schneider (links) ist im Gespräch als Nachfolger des kürzlich als VfB-Sportvorstand entlassenen Fredi Bobic.
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Schneider wurde am 13. September 1970 in Mutlangen (Ostalbkreis) geboren. Nach dem Abitur hat er eine Banklehre absolviert und danach in Nürnberg Betriebswirtschaftslehre studiert.
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Seit 1999 ist Schneider (links) für den VfB Stuttgart tätig. Als Sportdirektor ist er bisher unter anderem für die Vertragsgestaltung, die U23 und die Jugend sowie die Zusammenarbeit mit den Verbänden zuständig gewesen.
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Fredi Bobic (rechts) wurde am 24. September 2014 entlassen. Noch am selben Tag hat VfB-Präsident Bernd Wahler Jochen Schneider gefragt, ob er die Position des Sportvorstands interimsmäßig übernehmen wolle.
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Schneider dazu im StZ-Interview: „Ich habe zugesagt. Der VfB ist mein Club. Deshalb habe ich nicht gezögert.“
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In seiner 15-jährigen Tätigkeit für den VfB hat Jochen Schneider (3. v. r.) 13 Trainer erlebt – den aktuellen VfB-Coach Armin Veh (links) bereits zum zweiten Mal.
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Schneider hat hohe Ansprüche an sich und seine neue, wenn auch bisher interimsmäßig bekleidete Position: „Man muss ganz ehrlich sagen, dass wir seit längerer Zeit viel zu wenig Erlebnisse im Stadion abgeliefert haben, bei denen die Leute gesagt hätten: Das hat Spaß gemacht!. Da müssen wir wieder hinkommen. Alles andere zählt nicht.“
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Jochen Schneider hat neben dem VfB eine zweite Leidenschaft: er ist bekennender Fan des schottischen Traditionsclubs Celtic Glasgow.
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Noch ein Kuriosum am Rande: Jochen Schneider trat als 17-Jähriger als Kandidat bei „Wetten, dass...?“ auf und wurde mit einer Tenniswette sogar Wettkönig.