VfB Stuttgart So intensiv sind die Bande zwischen Mannschaft und Fans
Auch in Leipzig kann sich der VfB Stuttgart wieder einmal auf seine Anhänger verlassen. Das zeigte sich vor allem nach dem Abpfiff. In Berlin will man nun Maßstäbe setzen.
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Die Mannschaft feiert mit den Fans vor dem Auswärtsblock – mit dem Finalshirt der organisierten Szene.

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Zum Auswärtsspiel des VfB Stuttgart gegen RB Leipzig in der Red Bull Arena sind zahlreiche VfB-Fans mitgereist. Für die Stuttgarter steht heute einiges auf dem Spiel.

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Ob VfB-Coach Sebastian Hoeneß die richtigen Worte finden konnte, um seine Jungs ordentlich heiß zu machen?

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Zsolt Löw, Trainer von RB Leipzig, kann es etwas entspannter angehen, sein Team steht schließlich zwei Plätze vor dem VfB in der Tabelle.

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Vor dem Spiel zwischen dem VfB Stuttgart und RB Leipzig zogen Fans mit Bannern durch Leipzig, um für die Umsetzung des 50+1-Systems zu demonstrieren.

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Und nochmal vor Spielbeginn des 34. Spieltags der Bundesliga freuen sich die RB-Leipzig-Fans in der Red Bull Arena auf das Spiel gegen den VfB Stuttgart.

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Oh je, was für ein Start - schlechter hätte es für den VfB kaum beginnen können: Bereits in der 8. Minute trifft Xavi Simons zur frühen Führung für Leipzig.

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Nach seinem Treffer zum 1:0 lässt Xavi seinem Jubel natürlich freien Lauf.

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Nun war Coach Hoeneß gefragt und musste sich schnell etwas einfallen lassen.

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Aber zum Glück fiel kurz danach das Tor zum 1:1 - Torschütze: Deniz Undav.

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Jawoll, Deniz (r.), du Maschine! Der VfB-Stürmer scheint wieder in Form zu sein und gleicht in der 23. Minute aus!

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Die Freude währte jedoch nur kurz. In der 44. Minute sorgte Leipzigs Rechtsaußen Ridle Baku mit einem Treffer für die erneute Führung – 2:1 für die Roten Bullen. So ging es in die Halbzeit-Pause.

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Zum Glück haben wir Nick Woltemade! Nach einem verpassten Kopfball-Doppelpack von Undav in der 53. Minute schießt der 1,98-Meter-Riese (r.) das 2:2 für den VfB.

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Deniz Undav (l.) und Nick Woltemade (r.) durften sich zu Recht über den 2:2-Ausgleich freuen.

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Den Deckel drauf machte schließlich VfB-Stürmer Ermedin Demirović (am Boden), der in der 58. Minute für Jamie Leweling ins Spiel kam und in der 78. Minute den Treffer zum 3:2 für die Schwaben erzielte – so darf es für die Jungs von Trainer Sebastian Hoeneß gerne weitergehen.

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Ausgelassen feiern die drei Torschützen des Tages Arm in Arm: Ermedin Demirović, Deniz Undav und Nick Woltemade.