VfB Stuttgart Spielball der Superagenten
Antonio Rüdiger will den VfB Stuttgart verlassen. Doch das Beispiel des Fußballprofis zeigt, wie komplex sich ein Millionentransfer gestalten kann.
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Mittendrin im VfB-Geschehen: der abwanderungswillige Antonio Rüdiger (hinten) trainiert nach einer kleinen Auszeit wieder mit der Mannschaft.
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Antonio Rüdiger wurde am 3. März 1993 in Berlin geboren. Sein Vater ist ein Deutscher, seine Mutter stammt aus Sierra Leone.
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Rüdigers Halbbruder ist Sahr Senesie (Mitte) – ebenfalls ein Fußball-Profi. Momentan spielt Senesie beim SG Sonnenhof Großaspach in der Dritten Liga.
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Antonio Rüdiger verbrachte seine Jugend bei Hertha Zehlendorf und schloss sich 2008 Borussia Dortmund an. Im Frühjahr 2011 wechselte der Verteidiger zum VfB Stuttgart. Bei den Schwaben spielte Rüdiger zu Beginn in der zweiten Mannschaft.
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Sein Bundesliga-Debüt gab Rüdiger im Januar 2012 im Heimspiel des VfB Stuttgart gegen Borussia Mönchengladbach.
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In der Kabine der Stuttgarter legt der Fußballer am liebsten Hip Hop auf. Das ist seine Art, sich und die Kollegen auf die bevorstehenden 90 Minuten einzustimmen.
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2012 wurde Rüdiger vom Deutschen Fußball-Bund zum besten Spieler des Jahrgangs 1993 gekürt und mit der Fritz-Walter-Medaille ausgezeichnet.
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Rüdiger gehörte auch zum Kader der deutschen U-18- sowie U-19- Nationalmannschaften. Für das deutsche U-20-Nationalteam war Rüdiger im September 2012 erstmals im Einsatz. Seit November 2012 spielt er in der U-21-Nationalmannschaft.
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Beim Freundschaftsspiel gegen Polen am 8. Mai 2014 ist Rüdiger zum ersten Mal in einem A-Länderspiel nominiert gewesen. Bislang stand er sechs Mal für die Nationalmannschaft auf dem Platz.
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Im April 2013 hat Rüdiger seinen Vertrag beim VfB vorzeitig um zwei Jahre bis 2016 verlängert.
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Für den VfB absolvierte Rüdiger 66 Bundesliga-Partien und sechs Europa-League-Spiele.
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Allerdings liebäugelt der Nationalspieler schon seit geraumer Zeit mit anderen Clubs, die bevorzugt in der Champions League spielen. Es gibt Angebote vom VfL Wolfsburg, dem FC Chelsea und Atlético Madrid.