VfB-Stuttgart-Spieler in der Einzelkritik Großkreutz trifft, Stuttgart klettert auf Aufstiegsplatz
Der VfB Stuttgart hat am 6. Spieltag der zweiten Bundesliga gegen Eintracht Braunschweig mit 2:0 gewonnen. Wir haben die Einzelkritik der VfB-Spieler im Überblick.
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Die Spieler des VfB Stuttgart freuen sich über den Erfolg gegen Braunschweig.
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Mitch Langerak: Der Keeper war gegen den Spitzenreiter aus Braunschweig zunächst weniger gefordert als erwartet. Dann war er da, als es darauf ankam - und rettete zweimal stark gegen Angreifer Domi Kumbela. Note 2
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Florian Klein: Der Rechtsverteidiger stand hinten meist sicher und machte seine Seite zu. Nach vorne war im Spiel des Österreichers Luft nach oben – seine Offensivaktionen waren ungenau und ungefährlich. Note 3
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Toni Sunjic (Mitte): Vorne zum 1:0 getroffen, hinten ohne Fehl und Tadel: Der Abwehrmann überzeugte gegen die Eintracht und blieb ohne Fehler. Note 2
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Timo Baumgartl: Der Innenverteidiger agierte kompromisslos in den Zweikämpfen und war obendrein sicher im Spielaufbau. Sein Auftritt gegen den Spitzenreiter war ein Ausrufezeichen. Note 2
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Emiliano Insua: Beim Linksverteidiger wechselten sich Licht und Schatten in den Aktionen ab. In der Defensive überzeugte der Argentinier, vorne landeten einige Flanken im Niemandsland. Note 3
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Hajime Hosogai: Der Neuzugang zeigte das, was sich der VfB von ihm erhofft: Aggressivität in den Zweikämpfen, gutes Stellungsspiel im defensiven Mittelfeld – und eine sichere Spieleröffnung. So kann’s weitergehen bei Hosogai. Note 2
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Christian Gentner: Der Kapitän ging voran – wählte dabei aber nicht immer den richtigen Weg. Gentner leistete sich ein paar Fehlpässe, sein Auftritt war insgesamt dennoch solide – auch, weil er in der Defensivarbeit überzeugte und viele Löcher stopfte. Note 3
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Berkay Özcan: Der junge Offensivmann bekam das Vertrauen von Trainer Olaf Janßen – und rechtfertigte es nicht. Kaum Dynamik, viele Fehlpässe und Ballverluste: ein missratener Auftritt des VfB-Talents. Note 5
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Alexandru Maxim: Nach vorne gab es schon bessere Auftritte des Rumänen. Dennoch überwog das Positive, weil Maxim auch nach hinten rackerte und kämpferisch zu überzeugen wusste. Note 3
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Takuma Asano: Der Neuzugang deutete seine Qualitäten an und setzte über Außen zu Tempoläufen an. An der Passgenauigkeit und an den Laufwegen muss der Japaner aber noch arbeiten. Note 3
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Simon Terodde: Der Stoßstürmer des VfB rieb sich gegen die Braunschweiger Defensive auf, zeigte vollen Einsatz und band oft mehrere Gegenspieler. Zu gefährlichen Aktionen kam Terodde nicht. Note 3
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Kevin Großkreutz: Von den Fans wurde der ehemalige Dortmunder bei seiner Einwechslung frenetisch gefeiert – wenig später wurde es im Stadion noch lauter. Weil Großkreutz den Ball überlegt zum 2:0 einschob und auch sonst mit einem beherzten Auftritt überzeugte. Note 2
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Jean Zimmer: Der Neuzugang kam für Asano – und brachte mit einem kämpferischen Auftritt noch einmal eine aggressive Note ins VfB-Spiel. Note 3
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Matthias Zimmermann: Kam spät für Kapitän Christian Gentner ins Spiel und fiel nicht weiter auf. Keine Note