VfB Stuttgart vor dem Saisonstart Kampf um Geld und Geduld
In der Fußball-Bundesliga gleicht die sportliche Tabelle immer mehr einer Geldrangliste. Gemäß dem Motto: Geld schießt halt doch Tore! Das macht es dem VfB Stuttgart schwer, wieder nach oben zu kommen.
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Der Trainer Armin Veh (vorne) und der Manager Fredi Bobic versuchen, beim VfB die sportliche Entwicklung voran zu treiben. Eine Übersicht mit den Stuttgarter Zu- und Abgängen vor der neuen Saison sehen Sie in der Fotostrecke.
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Filip Kostic ist der letzte Neuzugang des VfB. Der 21 Jahre alte Serbe kommt vom FC Groningen aus den Niederlanden. Er soll den abgewanderten Ibrahima Traoré auf der Außenbahn ersetzen.
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Für den serbischen Junioren-Nationalspieler, der einen Vertrag bis 30. Juni 2019 erhält, zahlt Stuttgart eine Ablöse von sechs Millionen Euro.
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Vom englischen Spitzenteam FC Chelsea London kommt der Spanier Oriol Romeu per Leihgeschäft zum VfB.
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Der 22-Jährige verstärkt den VfB im defensiven Mittelfeld. In seiner Jugend spielte Romeu bei Espanyol Barcelona, anschließend wechselte er in die Fußballschule „La Masia“ des Stadtrivalen FC Barcelona. 2010 bestritt er sein erstes Pflichtspiel für die Katalanen. 2011 wechselte er dann nach London. In der vergangenen Saison war er an den FC Valencia ausgeliehen.
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Daniel Ginczek ist einer von drei Neuzugängen beim VfB. Der 23-jährige Stürmer wechselt für eine Ablösesumme von 2,5 Millionen Euro nach Stuttgart.
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Ginczek (li.) spielte in der abgelaufenen Saison beim Bundesliga-Absteiger 1. FC Nürnberg. Für die Oberfranken erzielte der Angreifer in 17 Bundesligapartien drei Tore. Zuvor war Ginczek bei Borussia Dortmund unter Vertrag, wurde dann 2011 an den VfL Bochum, 2012 an den FC St. Pauli ausgeliehen.
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1,2 Millionen Euro sind die Dienste von Adam Hloušek dem VfB wert.
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Auch der tschechische Mittelfeldspieler kommt vom 1. FC Nürnberg. Hloušek (li.) begann seine Profikarriere bei FK Jablonec. Die weiteren Stationen des 25-Jährigen waren: Slavia Prag und der 1. FC Kaiserslautern.
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Der österreichische Nationalspieler Florian Klein wird in der Saison 2014/15 das Trikot des VfB Stuttgart tragen. Der Mittelfeldspieler, der auch rechter Verteidiger spielen kann, wechselt ablösefrei nach Stuttgart.
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In der vorhergegangenen Saison hatte der 27-Jährige für Red Bull Salzburg in der österreichischen Bundesliga gespielt. Für Salzburg erzielte Klein in insgesamt 42 Spielen ein Tor. Für Klein ist Stuttgart die erste Station außerhalb seines Heimatlandes. In Österreich war er außerdem für LASK Linz und Austria Wien aktiv.
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Nach elf Jahren verlässt Claudemir Jerônimo Barreto, besser bekannt als Cacau, den VfB Stuttgart. Er spielt künftig für Cerezo Osaka. 2003 war der Brasilianer vom 1. FC Nürnberg zum VfB gewechselt. 2007 wurde er mit Stuttgart deutscher Fußball-Meister.
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In der Bundesliga absolvierte Cacau 263 Spiele für den VfB und erzielte dabei 80 Tore. Zwischen 2009 und 2012 stand er außerdem 23 Mal für die Nationalmannschaft auf dem Feld (sechs Tore). Für die Saison 2014/15 erhielt der Stürmer keinen neuen Vertrag.
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Auch der kleine Mann von der Elfenbeinküste, Arthur Boka, steht in der kommenden Saison nicht mehr im Kader der Stuttgarter. 2006 von Racing Straßburg zum VfB gewechselt, erzielte der Außenverteidiger in 154 Spielen fünf Tore. Auch er gehörte zum Meisterteam von 2007.
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Der 31-Jährige wechselt ablösefrei nach Spanien zum FC Málaga.
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Ibrahima Traoré verlässt den VfB ebenfalls – sein Vertrag in Stuttgart war ausgelaufen. Der Flügelstürmer spielte seit 2011 in Stuttgart und erzielte sechs Tore in 75 Spielen. Seine weiteren Stationen in Deutschland waren der FC Augsburg und Hertha BSC Berlin.
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In der neuen Saison wird es ein Wiedersehen mit „Ibo“ geben – gleich am ersten Spieltag. Er wechselt zu Borussia Mönchengladbach.
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Rani Khedira kehrt dem VfB, für den er schon in der Jugend kickte, den Rücken.
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Der Bruder von Weltmeister Sami wechselt zum Aufsteiger RB Leipzig. Der Zweitligist überweist dem VfB eine Ablöse von einer Million Euro.