VfB Stuttgart Warum Benjamin Pavard wieder besser spielt
Der französische Weltmeister Benjamin Pavard vom VfB Stuttgart hat nach zwei schwächeren Vorstellungen zuletzt wieder überzeugt. Die Erklärung dafür ist ganz einfach.
24 Bilder
Foto Baumann
1 / 24
Benjamin Pavard (vorne, gegen Davy Klaassen) legt in Bremen einen guten Auftritt hin.
Foto Baumann
2 / 24
Benjamin Pavard wechselte im Sommer 2016 zum VfB Stuttgart.
Foto dpa
3 / 24
Seine Profikarriere begann der Franzose beim OSC Lille.
Foto Baumann
4 / 24
Schon immer sein Markenzeichen: die Lockenpracht
Foto Baumann
5 / 24
Zu Beginn seiner VfB-Zeit musste Pavard zunächst mit einem Platz auf der Bank vorliebnehmen.
Foto Baumann
6 / 24
Erst am fünften Spieltag der Zweitliga-Saison 2016/17 kam der Innenverteidiger zu seiner Premiere – und steuerte zum 4:0-Sieg gegen Greuther Fürth gleich ein Tor und eine Vorlage bei. Ein Traumdebüt.
Foto dpa
7 / 24
Im Mai 2017 feierte Pavard mit dem VfB den Aufstieg in die Bundesliga.
Foto Baumann
8 / 24
Die Stuttgarter Fans trugen ihn buchstäblich auf Händen.
Foto Baumann
9 / 24
Und auch bei der Aufstiegsfeier auf dem Wasen gab er Gas.
Foto dpa
10 / 24
Sein erstes Spiel in der Bundesliga im August 2017 endete mit einer 0:2-Niederlage gegen Hertha BSC um den Ex-Stuttgarter Vedad Ibisevic.
Foto Baumann
11 / 24
Pavard entwickelte sich aber weiter prächtig, bestritt in der Saison 2017/18 alle 34 Partien über die volle Distanz und belegte mit dem VfB den siebten Platz im Abschlussklassement.
Foto AFP
12 / 24
Bereits im November 2017 wurde Pavard erstmals in den Kader der französischen Nationalmannschaft berufen . . .
Foto AFP
13 / 24
. . . und debütierte im Freundschaftsspiel gegen Wales.
Foto AFP
14 / 24
Bei der WM 2018 in Russland war Pavard als Rechtsverteidiger bei Frankreich gesetzt.
Foto dpa
15 / 24
Ein Tor für die Ewigkeit: Mit seinem spektakulären Treffer beim 4:3-Sieg im Achtelfinale gegen Argentinien erregte er weltweit Aufsehen. Es wurde später zum Tor des Turniers gewählt.
Foto Getty
16 / 24
Die Franzosen schafften es bis ins Finale – und sicherten sich mit einem 4:2-Erfolg über Kroatien den Titel.
Foto AFP
17 / 24
Da ist das Ding: Pavard mit dem WM-Pokal
Foto AFP
18 / 24
Nach der WM feierte der Shootingstar, der in seinen ersten 16 Länderspielen ohne Niederlage bleiben sollte und damit einen fast schon mystischen Status in Frankreich erhielt, den Titel unter anderem in seinem Heimatort Jeumont.
Foto Baumann
19 / 24
Beim VfB fast immer an seiner Seite: Dolmetscher Peter Reichert
Foto Baumann
20 / 24
Zurück im harten Alltag: Bei der 0:2-Niederlage des VfB im DFB-Pokal bei Hansa Rostock kam Pavard im August 2018 noch nicht zum Einsatz, die Spiele danach in der Bundesliga mit ihm liefen allerdings auch nicht viel besser.
Foto Getty
21 / 24
Wie das ganze Team strauchelte Pavard durch die Hinrunde, konnte nach dem kurzen WM-Sommer nicht an seine früheren Leistungen anknüpfen.
Foto Getty
22 / 24
Ein Eigentor mit Folgen: Bei der 0:3-Niederlage in Mönchengladbach zog er sich im Dezember 2018 bei dem unglücklichen Treffer ins eigene Netz einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zu und fiel erst einmal aus. Damit endete auch seine Superserie von 48 Begegnungen nacheinander über die volle Distanz in der Bundesliga, was bis dahin der zweitbeste Wert unter allen Feldspielern war.
Foto Baumann
23 / 24
Auf dem Weg zurück zu alter Form: Beim 1:1 in Bremen hat Pavard zuletzt eine überzeugende Leistung gezeigt.
Foto dpa
24 / 24
Hier noch Gegner, künftig Teamkollegen: Pavard wechselt im Sommer 2019 für die festgeschriebene Ablösesumme in Höhe von 35 Millionen Euro vom VfB zum FC Bayern München um Robert Lewandowski.