So viel VfB steckt in der Champions League

Antonio Rüdiger (Real Madrid) setzt sich gegen Mo Salah (FC Liverpool) durch – weitere ehemalige VfB-Profis, die es ebenfalls ins Viertelfinale der Champions League geschafft haben, gibt es in unserer Bildergalerie.

Serge Gnabry (27), beim VfB von 2006 bis 2011: Mit seinem Treffer zum 2:0 besiegelte der Stürmer des FC Bayern im Rückspiel das Aus von Paris St. Germain – er darf weiter auf seinen zweiten Triumph in der Königsklasse nach 2020 hoffen.

Joshua Kimmich (28), beim VfB von 2007 bis 2013: Der Mittelfeldchef des FC Bayern zeigte in den beiden Duellen gegen Paris St. Germain (hier: Lionel Messi) eine starke Leistung – und ist nun heiß aufs Viertelfinale.

Benjamin Pavard (26), beim VfB von 2016 bis 2019: Das Duell der Weltmeister von 2018 (Pavard) und 2022 (Messi) entschied der Münchner für sich – auch wenn er im Rückspiel verletzt fehlte.

Antonio Rüdiger (30), beim VfB von 2011 bis 2015: Der Abwehrchef von Real Madrid warf mit seinen königlichen Kollegen viel deutlicher als erwartet den FC Liverpool (hier: Mo Salah) aus dem Rennen, weshalb eines sicher ist: Dem Titelverteidiger würden im Viertelfinale alle Konkurrenten gerne aus dem Weg gehen.

Odisseas Vlachodimos (28), beim VfB von 2002 bis 2016: Benfica Lissabon ist weiterhin die große Überraschung in dieser Champions-League-Saison: Auch beim 5:1-Erfolg im Achtelfinal-Rückspiel gegen den Club Brügge zeigte der gebürtige Stuttgarter Odisseas Vlachodimos, dass er zu den stärksten Torhütern der Königsklasse gehört.

Sven Ulreich (34), beim VfB von 1998 bis 2015: In der Vorrunde der Champions League musste sich Sven Ulreich hinter Manuel Neuer einreihen, nun ist er die Nummer zwei des FC Bayern hinter Neuzugang Yann Sommer. Doch Ulreich trägt es, wie gewohnt, mit Fassung.