Vogelzählung des Nabu Diese Vögel leben in den Gärten im Südwesten
Für die „Stunde der Gartenvögel“ des NABU wurden in den Gärten in Baden-Württemberg wieder Piepmätze gezählt. Dabei gab es besonders für die Blaumeise gute Nachrichten. Einige Vogelarten bereiten der Organisation aber auch Sorgen.
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Der Spatz ist der Spitzenreiter der diesjährigen Vogelzählung zur „Stunde der Gartenvögel“ in Baden-Württemberg.
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Die Amsel schaffte es auf den zweiten Platz: Im Durchschnitt waren fast drei Vögel pro Garten anzutreffen.
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Besonderes Augenmerk lag in diesem Jahr auf der Blaumeise, da der Bestand 2020 zurückgegangen war. In diesem Jahr hat sich die Situation wieder etwas erholt.
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Der Hausrotschwanz ist eines der Sorgenkinder des NABU: Seit ein paar Jahren nehme der Bestand ab, wie die Organisation erklärt.
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Für den Stieglitz sieht es dagegen nach den Ergebnissen der diesjährigen Vogelzählung gut aus. 2021 war er in 18 Prozent der Gärten vertreten.
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Sorgen bereitet dem NABU die Population der Grünfinken im Südwesten: Auch in diesem Jahr blieb die Zahl der Vögel niedrig.
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Auch die Zahl der Mauersegler in Baden-Württemberg blieb auf dem niedrigen Niveau der vorherigen Jahre.
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Den Zaunkönig sieht man ebenfalls wenig im Südwesten: Weniger als 0.1 Vögel wurden durchschnittlich pro Garten gezählt.
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Auch die Mehlschwalbe ist in Baden-Württemberg eher selten anzutreffen.