Vom Beachvolleyballer bis zur Wasserratte Diese 16 Freibad-Typen gibt es
Sommer, Sonne, Freibad! Die Stadtbäder sind bei den hohen Temperaturen gut besucht. Darin tummeln sich die unterschiedlichsten Typen. Wir haben die verschiedenen Freibadgänger unter die Lupe genommen.
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Foto Lichtgut/Julia Schramm
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Nicht nur das Badverhalten unterscheidet die Freibadbesucher. In unserer Bildergalerie stellen wir Ihnen 16 verschiedene Freibad-Typen vor.
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Ehrgeizige Schwimmer wollen auch im überfüllten Freibad trainieren: Sie beharren auf ihre Bahn.
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Von Am-Beckenrand-Sitzer werden die Sportbegeisterten gehindert, sich beim Wenden von der Poolwand abzustoßen.
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Wasserratten ist es egal, in welchem Teil des Freibades sie sich abkühlen: Unter dem Wasserpilz kann ein ganzer Sommertag angenehm verbracht werden.
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Dem gegenüber stehen die Wasserhasser: Sie kommen ohne Badesachen ins Freibad und machen einen großen Bogen um die Schwimmbecken.
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Ein Freibadbesuch ohne Schwimmtier, Wasserball, Tauchring, Luftmatratze? Für manchen undenkbar!
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Der Freibadtag kann nur mit dem ganzen Haushalt genossen werden: Ausreichend Essen und Lesematerial gehören zur Grundausstattung.
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Ein volles Freibad ist unterhaltsamer als ein Kinobesuch. Die Beobachter können sich stundenlang über andere Leute amüsieren.
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Das Freibad ist zum Beachen da: Jungs zocken im Muskelshirt, die Mädchen in engen Sport-Shorts.
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Wieso Sport, wenn man durch gebräunte Haut auch schlanker aussehen kann? Die Sonnenanbeter benötigen bei der Wahl ihres Liegeplatzes etwas mehr Zeit als andere Freibadbesucher – für eine gleichmäßige Bräune muss die Sonneneinstrahlung perfekt sein.
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Dauerkartenbesitzer halten vor dem Schwimmen ein Schwätzchen mit dem Bademeister und kommen natürlich auch bei kaltem Regenwetter in das Stadtbad – ein Abo wird von dem Schwaben ausgenutzt!
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Die Liegewiese bietet sich auch als Laufsteg optimal an: Resultate von zahlreichen Fitnessbesuchen, Diäten und die neusten Bademoden werden präsentiert.
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Wasserspaß für alle! Der ein oder andere wird wohl auch unfreiwillig von übermütigen Kleinkindern nass gespritzt.
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Im Freibad lungern viele Gefahren: Sonnenbrand, zwei Meter tiefe Becken, Wasserrutschen, Bienen – Gründe für Helikoptermütter, ununterbrochen um ihre Schützlinge zu kreisen.
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Nicht jeder hat das Glück einer fürsorglichen Mutter, die einen zum Eincremen ermahnt, bei sich zu haben. Außerdem kann ein bedeckter Himmel trügen. Ein Sonnenbrand ist die Folge.
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Neben Pommes, Softdrinks und Eis werden den Besuchern im Freibadrestaurant zahlreiche Bierbäuche geboten.
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Die lauteste Musik setzt sich durch! Ob Deutschrap, Schlager, Pop oder Kinderhörbücher – alles ist im Freibad zu hören.