Vom Flüchtling zum Großgastronomen: The Duc Ngo und seine Geschichte Ducs Imperium
The Duc Ngo kam als Flüchtling aus Vietnam nach Deutschland und eröffnete mehr als ein Dutzend Restaurants in 20 Jahren. Ganz ohne Ausbildung. Heute ist er einer der erfolgreichsten Gastronomen Berlins.
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The Duc Ngo in einem seiner Restaurants. Weitere Lokale sehen Sie in unserer Bildergalerie.
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Außen pfui? Innen hui. Das 893 Ryotei in Charlottenburg ist eines seiner beliebtesten Restaurants. Es gibt moderne japanische Küche und viele hippe Menschen als Gäste.
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Das Funky Fisch. Glatt gelogen – die Fische tanzen gar nicht. Aber sie schmecken sehr gut.
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Das Restaurant Funky Fisch befindet sich ebenfalls in der Kanstraße in Berlin-Charlottenburg. Es gibt frischen Fisch von der Theke, serviert mit Remoulade, Salsa, Blumenkohl und Brot. Aber auch Poke und Ceviche stehen auf der Karte.
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Im Golden Phoenix setzt der Duc derweil auf vietnamesische-französische Crossoverküche.
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Das Restaurant ist im schicken, angesagten Berliner Hotel Provocateur beheimatet.
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Das Madame Ngo ist sein persönlichstes Restaurant, seine Liebeserklärung an die Nudelsuppe Pho. „Die könnte ich jeden Tag essen.“
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In seinen Restaurants kann man oft in die Küche schauen. Wie hier im Madame Ngo.