Vom SSV Ulm 1846 bis zum VfB Stuttgart II Vor dem Regionalliga-Start: Württemberg-Quintett im Check
An diesem Dienstag startet die Fußball-Regionalliga mit zwei vorgezogenen Spielen in die neue Saison. Der SSV Ulm 1846 gehört neben der SV Elversberg zu den Topfavoriten. Wir nehmen alle fünf württembergischen Cubs unter die Lupe.
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Ulms Trainer Holger Bachthaler: Wie weit sind die Spatzen noch von der dritten Liga entfernt?
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Der SSV Ulm 1846, WFV-Pokalsieger der vergangenen drei Jahre, geht als einer der Topfavoriten in die neue Regionalligasaison.
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Holger Badstuber dirigiert die junge Elf des VfB Stuttgart II: Der Ex-Nationalspieler ist der teuerste Spieler, der in der Regionalliga bisher auflief.
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Königstransfer des SSV Ulm 1846: Torjäger Anton Fink vom KSC.
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Trainer Martin Braun: Schwierige Mission Klassenverbleib mit der TSG Balingen.
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SG Sonnenhof Großaspach gegen VfR Aalen: Viele Jahre gab es dieses Duell in der dritten Liga, nun treffen die beiden Clubs eine Etage tiefer aufeinander.
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Will unter die ersten sieben Mannschaften in der vierten Liga: Großaspachs erfahrener Trainer Hans-Jürgen Boysen.
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Neue Aufgabe bei der U21 des VfB: Trainer Frank Fahrenhorst.
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Sandro Abruscia (re., noch im Dress des SSV Ulm 1846) verstärkt den VfR Aalen.
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Großaspachs Kapitän Julian Leist (li.) gegen Benedict Hollerbach vom VfB II: Im WFV-Pokal der Saison 2019/20 gewann die SG Sonnenhof mit 1:0.
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Ziel Klassenverbleib: Trainer Roland Seitz und der VfR Aalen.
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Leander Vochatzer (re.): Aktivposten für die TSG Balingen.
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Marcel Sökler (re.): Den Torjäger des VfB II plagte zuletzt eine Rippenprellung.