Von cool bis schrecklich Diese „Signature-Looks“ von Musikern sind unvergessen
Manche Looks von Musikern sind unvergessen und wenn man an manche Künstler denkt, hat man ein ganz spezielles Äußeres im Sinn. Was wäre zum Beispiel Slash ohne den Zylinder oder Amy Winehouse ohne ihren „Beehive“? In unserer Bildergalerie zeigen wir einige unvergessliche Looks.
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Als Tokio Hotel durchstartete, machten besonders Bill und Tom Kaulitz mit ihren ganz eigenen Looks Teenager-Mädchen verrückt.
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Eine Frisur wie ein Teller Spaghetti: In der Anfangszeit von N*SYNC waren die blonden Locken das Markenzeichen von Justin Timberlake.
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Rote Basecap, Baggypants und eine große Klappe: Das war Fred Durst (Limp Bizkit) in den frühen 2000ern.
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Die Sängerin Adele war besonders für ihren schlichten Look mit ein paar Kilos mehr auf der Hüfte bekannt.
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Das Markenzeichen von Musiker Nelly war eine Zeit lang ein Pflaster im Gesicht. Angeblich wollte er damit an einen seiner Freunde im Gefängnis erinnern.
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Zu viel toupiert gab es bei Amy Winehouse nicht. Der „Beehive“ war ihr Markenzeichen und wurde im Laufe ihrer Karriere immer größer.
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Von wegen die Rapper haben es erfunden! Korn-Frontmann Jonathan Davies machte den Jogging von Adidas quasi salonfähig. Eine Zeit wurde die Band sogar von der Marke gesponsert. Seine auffälligen Dreadlocks trägt der Musiker noch heute.
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Die Sängerin Sia (rechts) zeigt sich nicht gerne. Sie versteckt sich hinter einer gigantischen Frisur.
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Zigarette im Mund, Zylinder auf dem lockigen Kopf und eine lässige Pose: Guns n Roses-Gitarrist Slash ist die pure Coolness. Zylinder und langen Locken ist er bis heute treu.
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Niemand trug einen Anzug so lässig wie Falco. Die gegelten Haare gepaart mit der ihm eigenen Arroganz machen den Musiker unvergesslich.
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Der eine im lässigen Jogging mit blonder Mähne, der andere viel zu lange im Solarium gewesen, mit Föhnwelle, Nora-Kette und Leder-Outfit. Modern Talking: Eine (zumindest optisch gesehen) Band für die Ewigkeit.
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Die Beatles machten in den 60ern junge Frauen verrückt. Ihre Frisuren gaben ihnen den Namen „Pilzköpfe“.
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Vor dem Stuttgarter Cro war Sido „der Typ mit der Maske“. Der Rapper mit dem silbernem Totenkopf über seinem Gesicht sorgte mit seinen Kumpels von Aggro Berlin in den frühen 2000ern für Wirbel im Hip-Hop. Auf seinen Alben ist die Maske nach wie vor auf dem Cover.
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Weißes Unterhemd, blondierte Haare und Schlabberhosen. So startete Eminem durch.
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Sie verstand es, sich vom Teenie-Image zu lösen. Christina Aguilera verwandelte sich plötzlich zu X-Tina und wurde „Dirrty“.
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Kaum zu glaube, wie unschuldig Justin Bieber einmal aussah. Die Playmoil-Frisur wurde allerdings sein Markenzeichen und wurde tausenden Teenagern kopiert.