Von Zeit zu Zeit: Stuttgart in den 1960er Jahren Neue Heimat für Abertausende
Die 1960er Jahre sind eine aufregende Zeit: die Studenten werden aufmüpfig, die Gastarbeiter kommen nach Stuttgart und die Stadt wird autogerecht umgebaut. Erinnerungen an eine Stadt im Umbruch.
14 Bilder
Foto VZZZ-Chronist Manfred Trost
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Der Stuttgarter Hauptbahnhof im Jahr 1961 vom Fußgängersteg über die Anlagen fotografiert.
Foto VZZZ-Chronist Wolfgang Kunz
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1965 wurde am Charlottenplatz gebaut. Dieses Bild zeigt den Blick Richtung Landtag während der Bauarbeiten für die unterirdischen Gleise der Stadtbahn.
Foto VZZZ-Chronist Wolfgang Kunz
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Auch die Hauptstätter Straße ist für die Bauarbeiten im Jahr 1969 teilweise aufgerissen worden.
Foto VZZZ-Chronist Boerries Burkhardt
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Die Zahnradbahn fuhr in den 1960er Jahren bereits. Dieses Bild zeigt die Haltestelle Marienplatz.
Foto StZ
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In den 1960er-Jahren war allerhand los auf den Straßen.
Foto VZZZ-Chronist Kurt Schwarz
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Nachdem das Neue Schloss im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt wurde, machte man sich in den 1960er Jahren an die Reparaturen. Im Hintergrund dieses Fotos aus dem Jahr 1961 sieht man das Baugerüst.
Foto VZZZ-Chronistin Brigitte Krogmann
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Auf der Solitudestrecke ist 1965 der letzte „Große Preis“ ausgetragen worden, obwohl jährlich 200.000 Besucher gekommen waren. Die Sicherheitsanforderungen konnten nicht mehr erfüllt werden. Das Bild stammt aus 1962.
Foto StZ
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Die britische Königin Elisabeth II. besuchte am 24. Mai 1965 Stuttgart. Im offenen Mercedes 300 fuhren die Queen und Ministerpräsident Kiesinger durch die Stadt.
Foto VZZZ-Chornist Gerd Schmid
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Auch andere Promis, wie man sie heute nennt, besuchten in den 1960er Jahren die Landeshauptstadt. Maria Callas, hier begleitet von ihrem Lieblings-Dirigenten Georges Prêtre (rechts), sang 1963 in der Liederhalle.
Foto VZZZ-Chronist Gerd Schmid
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Die Bee Gees traten 1968 in Stuttgart auf.
Foto VZZZ-Chronist Gerhard Walter
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Bundespräsident Heinrich Lübke eröffnete 1961 die Bundesgartenschaft in Stuttgart.
Foto VZZZ-Chronistin Monika Geisler
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Das Cannstatter Volksfest erfuhr nach dem Zweiten Weltkrieg eine stetige zeitliche Ausdehnung: In den 50er Jahren waren es noch zehn Festtage, in den 60ern dann zwölf; seit 1972 sind es 16 Tage. Eines aber blieb immer gleich: Die Lust der Jugend, an den Fahrgeschäften zu stehen und zu flirten. Das Bild der Fruchtsäule stammt aus 1965.
Foto VZZZ-Chronistin Gertrud Eisenhut
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Auf der Königstraße herrschte in den 1960er Jahren noch reger Autoverkehr.
Foto VZZZ-Chronist Herbert Kaiser
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Sonntagsausflug zum Killesberg und Fahrt mit dem Zügle.