Vorabend-Detektiv aus Bad Cannstatt Schnüffeln auf Schwäbisch
Die neue Vorabendserie „Huck“ dreht sich um einen Privatdetektiv und spielt in Bad Cannstatt. Die ARD lässt den Ermittler ordentlich schwäbeln.
13 Bilder
Foto ARD
1 / 13
Engagiert: Aykut Kayacik (links) und Patrick von Blume als Cem und Huck
Foto ARD-Programmdirektion
2 / 13
Huck (Patrick von Blume, l.), ein Privatdetektiv, und sein Kumpel Cem Gökhan (Aykut Kayacik, r.) stehen im Mittelpunkt von „Huck“.
Foto ARD-Programmdirektion
3 / 13
Huck selbst ist Ex-Bulle und hat ein Problem mit Autorität, mit Vorgesetzten und erst recht mit Fremdbestimmung.
Foto ARD-Programmdirektion
4 / 13
Cem (Aykut Kayacik) heißt Hucks bester Freund: VfB-Fan, Nachbar, Ladenbetreiber, Familienvater und „Hilfsermittler“.
Foto ARD-Programmdirektion
5 / 13
Katja Riemann (Valerie Koch) ist Hucks Anwältin.
Foto ARD-Programmdirektion
6 / 13
Caspar (Emanuel Fitz), Hucks Neffe, ist ein permanenter Störfaktor.
Foto ARD-Programmdirektion
7 / 13
Der Sohn von Hucks Schwester wohnt seit Beginn seines Studiums bei seinem Onkel - für den Einzelgänger Huck gewöhnungsbedürftig.
Foto ARD-Programmdirektion
8 / 13
Katja Reimann (M.) verschafft dem abgebrannten Huck (l.) in der ersten Folge einen lukrativen Fall.
Foto ARD-Programmdirektion
9 / 13
Betti Schröder (Nadia Hilker), die Freundin des Cannstatter Star-Torwarts, ist kurz vor dem Pokalfinale entführt worden.
Foto ARD-Programmdirektion
10 / 13
Huck (l.) und Cem (r.) nehmen Benjamin Metzger (Jan Jaroszek, Mitte) in die Mangel. Was hat er mit der Entführung seiner Schwester zu schaffen?
Foto ARD-Programmdirektion
11 / 13
Showdown am Bahnhof: Rainer Gaissert (Marko Dyrlich, l.) bedroht Betti mit einer Waffe.
Foto ARD-Programmdirektion
12 / 13
Cem (Aykut Kayacik) und die Ultras kommen Huck zu Hilfe.
Foto ARD-Programmdirektion
13 / 13
Sind beste Freunde: Huck (r.) und Cem Gökhan.