„Vorsicht: Lebensgefahr!“ Was hinter den „Bundeswehr“-Plakaten in Stuttgart steckt
„Die Bundeswehr warnt. Sie befinden sich in einer Kampfmittelverdachtszone!“ Seit Montag hängen auffällige Plakate in der Stuttgarter Innenstadt und warnen vor Munitions- und Sprengstoffdepots in der Umgebung. Das steckt hinter der Aktion.
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Foto ZPS/Zentrum für Politische Schönheit
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Plakate des ZPS auf dem Stuttgarter Schlossplatz.
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Vor dem Berliner Kanzleramt hat die Künstlergruppe auch eine Rückgabestation aufgebaut, in der die Kampfmittel anonym abgegeben werden können.
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Auch von einem „Kopfgeld“ ist die Rede: In einer Pressemitteilung des ZPS heißt es, dass verwertbare Hinweise auf den Verbleib des Kriegsgeräts aus der Truppe mit jeweils 1000 Euro belohnt würden.