Vorsichtsmaßnahme Wielandstein zum Sperrgebiet erklärt
Die Gemeinde Lenningen hat das Sperrgebiet rund um den abgerutschten Wielandstein noch einmal ausgeweitet. Damit sollen die erwarteten Wochenendbesucher vor nachstürzenden Steinen geschützt werden.
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400 Kubikmeter Gestein sind ins Tobeltal abgerutscht. Der Wielandstein ist nicht nur seines Gipfelkreuzes, sondern auch zwei Meter seiner Höhe beraubt worden.
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Auch aus der Ferne gut zu erkennen: der 671 Meter hohe Wielandstein östlich von Oberlenningen.
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Doch nun klafft an der Flanke des Wielandsteins eine riesige Wunde.
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Wohl in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch hat der Kletterfelsen durch einen gewaltigen Felssturz auch sein Gipfelkreuz verloren.
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Menschen sind bei dem größten Felssturz der vergangenen Jahre in der Region nicht zu Schaden gekommen.
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Die bis zu vier Meter langen und drei Meter mächtigen Felsstücke, die aus dem Kalkgestein der Schwäbischen Alb herausgebrochen sind, kamen erst nach rund 200 Metern zum Liegen.
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Obwohl die Wanderwege am Albtrauf nicht in Mitleidenschaft gezogen worden sind, hat die Gemeinde Lenningen den Zugang zu dem Felssporn hoch über der Lauter auf unbestimmte Zeit gesperrt.
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Betroffen sind davon nicht nur die zahlreichen Wochenendausflügler, sondern auch die Sportkletterer, bei denen sich der Wielandstein großer Beliebtheit erfreute.