Vulkanausbruch auf Hawaii Kilauea sorgt für giftige Dämpfe – und spektakuläre Bilder
Der Vulkan Kilauea auf Hawaii kommt auch Wochen nach seinem Ausbruch nicht zur Ruhe. Im Gegenteil: Die Lage spitzt sich immer weiter zu. Wir zeigen neue Bilder des gefährlichen Naturspektakels.
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Die Eruptionen des Vulkans Kilauea auf der Big Island nehmen kein Ende.
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Lava aus dem Vulkan Kilauea fließt auf Hawaii in den Pazifik.
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Beim Aufeinandertreffen von Lava und Meerwasser entsteht giftiges Gas.
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„Gesundheitsrisiken sind unter anderem Reizung der Lungen, Augen und Haut“, warnte die US-amerikanische Zivilschutzbehörde.
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Es gibt derzeit keine Anzeichen, dass sich der Kilauea wieder beruhigt.
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Seit Anfang Mai speit der Kilauea Lava aus dem Krater und aus Erdspalten.
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Nach Angaben der Vulkanologen nahmen die Aktivität des Vulkans in den vergangenen Tagen weiter zu.
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Die Behörden auf Hawaii riefen dazu auf, sich von den aufsteigenden Dampf- und Gaswolken fernzuhalten.
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Die „Laze“ genannten Wolken enthalten salzsäurehaltige Dämpfe und kleine Glaspartikel.
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Die Bezeichnung „Laze“ setzt sich aus dem Wort Lava und einem englischen Begriff für Dunst (haze) zusammen.
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Lava aus mehreren Spalten blockierte auf ihrem Weg zum Meer einen wichtigen Highway.
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Auf der Inselgruppe Hawaii liegen mehrere Vulkane, der Kilauea ist einer der aktivsten der Welt.
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Auf Fernsehbildern war eine sechs Meter hohe Wand aus erkaltender Lava zu sehen, die sich über die Straße schob.
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Damit ist eine wichtige Fluchtroute für die Bewohner der vom Ausbruch besonders betroffenen Siedlung Puna auf Big Island, der größten Insel des Archipels, blockiert.
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Auch die Konzentration an Schwefeldioxid in der Luft hat sich erhöht.
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Trotz des Ausbruchs geht das Leben auf der Insel weiter: Die Flughafen blieben geöffnet und auch Touristen reisten weiterhin nach Hawaii.