Wahlatlas Stuttgart 17 überraschende Ergebnisse der Kommunalwahl
Dass die CDU die Stuttgarter Kommunalwahl gewonnen hat, ist bekannt. Doch wenn man in die Details geht, lassen sich überraschende Teilergebnisse entdecken – zum Beispiel wo die SPD 6,7 Prozent holt, wo die Grünen abgestraft wurden oder wer die AfD gewählt hat.
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Foto Stadt Stuttgart (Screenshot)
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Diese Karte zeigt, wo die CDU ihre Hochburgen hat. Und die detaillierte Auswertung des Kommunalwahlergebnisses in Stuttgart lässt noch ganz andere überraschende Einblicke zu. In der folgenden Bilderstrecke stellen wir zudem das Ergebnis nach Parteien und Bündnissen vor.
Foto Michael Steinert
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Grund zur Freude für Alexander Kotz (von links), Stefan Kaufmann und Thomas Bopp: die CDU kommt auf 28,3 Prozent und holt sich zwei zusätzliche Sitze im Gemeinderat. Insgesamt kommt die Partei nun auf 17 Sitze.
Foto Achim Zweygarth
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Die Grünen kommen nun auf 24 Prozent, verlieren zwei Sitze und bleiben mit 14 Stadträten vertreten.
Foto Martin Stollberg
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Die SPD verliert mit 14,3 Prozent einen Sitz und kommt nun auf neun Vertreter im Rathaus. Im Jahr 2009 waren es noch 17 Prozent.
Foto Michael Steinert
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Die Freien Wähler kommen auf 7,1 Prozent und damit auf vier Sitze im Gemeinderat.
Foto Martin Stollberg
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Die FDP fällt auf 5,9 Prozent und büßt somit fünf Prozentpunkte zur vergangenen Gemeinderatswahl ein. Es verbleiben vier Vertreter im Gemeinderat.
Foto Michael Steinert
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Das Bündnis Stuttgart ökologisch sozial (SÖS) verbessert sich um 0,8 auf 5,4 Prozent. Die Partei ist weiterhin mit drei Stadträten im Rathaus vertreten.
Foto Getty Images Europe
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Die AfD kommt auf Anhieb auf 4,7 Prozent der Stimmen und darf drei Sitze im Gemeinderat besetzen.
Foto dpa-Zentralbild
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Die Linke erreicht mit 4,5 Prozent das gleiche Ergebnis wie bei der vergangenen Wahl und entsendet drei Stadträte.
Foto Achim Zweygarth
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Unter den Neulingen im Gemeinderat sind die Piraten. Sie holen 2 Prozent der Stimmen und stellen einen Stadtrat.
Foto Achim Zweygarth
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Die Stadtisten ziehen mit 1,7 Prozent ins Rathaus ein und stellen einen Vertreter.
Foto Achim Zweygarth
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Auch die Studentische Liste hat es mit 1,2 Prozent geschafft und bekommt einen Sitz.
Foto Achim Zweygarth
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Die Republikaner erreichen 0,7 Prozent und sind künftig nicht mehr im Gemeinderat vertreten.