Was die OB-Kandidaten wollen Die Feinstaub-Belastung senken
Seit Jahren übersteigt die Feinstaub-Belastung am Stuttgarter Neckartor jeglichen Grenzwert: Wo setzen die OB-Kandidaten in Sachen Umwelt- und Verkehrspolitik ihre Schwerpunkte – und was sagen ihre potenziellen Wähler dazu?
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Foto Steinert
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Bettina Wilhelm, Fritz Kuhn, Harald Hermann, Hannes Rockenbauch, Marion Furtwängler, Sebastian Turner und Jens Loewe (von links nach rechts) bewerben sich um das OB-Amt. Was ihre Wähler sich von ihnen wünschen, zeigen wir in unserer Fotostrecke.
Foto Kühne
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Walter Schinko (61 Jahre): „Die Öffentlichen hier in Stuttgart sind einwandfrei, man braucht quasi nichts anderes, um von A nach B zu kommen. Beim Autofahren halte ich mehr Tempo-30-Zonen für sinnvoll, vor allem wegen der Feinstaubbekämpfung. Allerdings bezweifle ich, dass man so auch Staus verhindern kann.“
Foto Kühne
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Elke Ewald (54 Jahre): „In Großstädten kann durch Tempolimits und Ampeln eine starke Ballung verhindert werden. Wichtig ist nur, dass man sich immer den konkreten Einzelfall anschaut.“
Foto Rittweiler
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Jennifer Orani (28 Jahre) und Albrecht Lordbauer (29 Jahre): „Feinstaub und Stau sind nicht unsere dringlichsten Probleme hier in Stuttgart. Wir brauchen mehr Parkplätze in Süd, Ost und West.
Foto Rittweiler
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Bernhard Odermatt (71 Jahre): „Für die Umwelt ist ein flüssiger Autoverkehr besser als das ständige Stop-and-Go. Der neue OB könnte Lösungen dafür finden, dass man auf Stuttgarts Straßen flüssiger fahren kann.“