Was die OB-Kandidaten wollen Für die Bürger bauen
Unter OB Schusters Ägide hat die Stuttgarter Innenstadt einen wahren Bauboom erlebt. Wie wollen die OB-Kandidaten die Stadtentwicklung vorantreiben – und was sagen ihre Wähler in Stuttgart zu diesem Thema?
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Foto Michael Steinert
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Bettina Wilhelm, Fritz Kuhn, Harald Hermann, Hannes Rockenbauch, Marion Furtwängler, Sebastian Turner und Jens Loewe (von links nach rechts) bewerben sich um das OB-Amt. Was ihre Wähler sich von ihnen wünschen, zeigen wir in unserer Fotostrecke.
Foto Kühne
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Saskia Dickmann (21 Jahre): „Was ich in Stuttgart vermisse sind Outdoor-Plätze mit Sitzgelegenheiten. Im Sommer würde ich mich gerne mehr im Freien aufhalten. Gerade abends nach Feierabend sollte man auch mal die Möglichkeit haben dort zu relaxen und zu chillen.“
Foto Kühne
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Alexander Sadek (32 Jahre): „Sportplätze im Stuttgarter Kessel fehlen komplett. Cool fände ich frei zugängliche Fuß- und Volleyballplätze, wo immer Leute zum spielen anzutreffen sind. Außerdem könnte man als Treffpunkt ein paar Sitzgelegenheiten mit Blick über Stuttgart schaffen.“
Foto Kühne
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Gregor Schwarz (34 Jahre): „Ich würde mir einen Stadtstrand nach dem Vorbild Hamburgs wünschen. Wir haben hier den Neckar, warum nutzen wir ihn nicht?“ Katrin Belge (35 Jahre): „Mir fällt auch das Thema Wasser ein, Einkaufszentren haben wir schon genug. Um einen Badesee zu erreichen muss ich immer aus Stuttgart rausfahren. Einen See mitten in der City fände ich toll. Innovativ fand ich etwa den humorvollen Entwurf zum ‚Baggersee 21’.“
Foto Kühne
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Renate Schwalm (75 Jahre): „Wenn in Stuttgart Bäume gefällt werden, dann sollten auch wieder neue gepflanzt werden. Um die Luft und das Klima zu verbessern, müssen mehr Parks mit Grünflächen und Pflanzen her.“
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Adam Gerich (68 Jahre) und Brigitte Eichinger (65 Jahre): „Was genau die Stadt Stuttgart noch braucht ist schwierig zu sagen. Vielleicht ein paar Parks um der Hektik der Stadt zu entkommen. Als Stadtmensch braucht man auch Erholung.“