Was trägt Stuttgart? Klamotten-Mix von Nah und Fern
Hannah macht sich die Welt, wie sie ihr gefällt und trägt, worauf sie Bock hat. Die 27-Jährige liebt es auf Flohmärkten zu stöbern und bei lokalen Shops einzukaufen. Wo sie in Stuttgart so fündig geworden ist, hat sie in unserem Stylecheck verraten.
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Foto Tanja Simoncev
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"Von meinen Reisen habe ich auch immer Klamotten mitgebracht, aber das sind hauptsächlich Sommerkleider und irgendwie finde ich, passt das nicht so ganz nach Stuttgart." Deshalb zeigt uns Hannah heute ihren Herbst-Look fürs Städtle.
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"Den roten Mantel habe ich von meiner verstorbenen Oma. Dass ich ihn so gern trage, würde sie bestimmt sehr freuen", so die 27-Jährige. Das Stirnband ist aus dem Là pour Là (Fluxus, Rotebühlpl. 20c).
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Ein modisches No-Go gibts für Hippie Hannah eigentlich nicht, wenn dann wären es Push-Up-BHs. Den Stuttgarter Stil beschreibt die Schulsozialarbeiterin mit: Zu viel Geld.
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"Das Blümchenkleid könnte entweder von einer Kleidertausch-Party bei mir Zuhause sein oder vom Flohmarkt, das weiß ich leider nicht mehr", so Hannah.
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Die graue Kapuze mit den Bommeln dran stammt von der Fundsachen-Aktion als das Café Bohème geschlossen hatte. "Ich habe das Teil gesehen und wollte es unbedingt haben.
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Die Jeansjacke ist vom Mädchenflohmarkt in den Wagenhallen und war mit fünf Euro ein echtes Schnäppchen. "Ich weiß noch, als ich dort ankam wars so voll und schlimm und dann habe ich diese Jacke gefunden und war so glücklich."
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Das schwarze Kapuzen-Teil ist aus dem Peek & Cloppenburg (Königstraße 12).
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Das blaue Kleid ist aus dem Laden Waschbär (Markthalle, Vogelsang). "Es war eigentlich viel zu lang, aber ich fand den Stoff so schön und habe es dann von einer Schneiderin im Westen umnähen lassen." Die Schuhe sind von Vagabond und aus dem Görtz (Königstraße 5).
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Für 500 Euro würde sich das Surfer-Girl, wie könnte es auch anders sein, am liebsten einen neuen Neopren-Anzug fürs Wellenreiten kaufen.