Wasserspiele in Stuttgart So schön sind die Brunnen der Schwabenmetropole
Die 250 Wasserspiele in und um den Kessel prägen die Stuttgarter Stadtkultur. Ob als Fotomotiv oder Trinkquelle – viele Stuttgarter und Touristen finden sie toll.
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Brunnen sind in Stuttgart überall zu finden. Im Sommer sorgen sie für ein kühleres Klima.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Die Schlossplatzspringbrunnen sind ein prägendes Element im Stuttgarter Stadtbild. Die beiden Springbrunnen wurden anlässlich des Geburtstags von König Wilhelm I. am 27. September 1863 eingeweiht.
Foto Lichtgut/Leif-H.Piechowski
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Die „Pusteblume“ in der Königstraße kennt jeder. Die Idee stammt von dem australischen Wasserkünstler Bob Woodward. Die Pusteblumen „blühen“ weltweit an verschiedensten Orten, zum Beispiel in der Nähe von Damaskus, Aleppo und Saratow an der Wolga.
Foto Lichtgut/Leif-H.Piechowski
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Der Ceresbrunnen wurde 1916 in der Markthalle aufgestellt. Im Jahr 1944 wurde der Brunnen im Rahmen des Zweiten Weltkriegs zerstört. Im März 2009 weihte der damalige Ministerpräsident Günther Oettinger den Brunnen wieder ein.
Foto Lichtgut/Leif-H.Piechowski
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Der Hans-im-Glück-Brunnen in der Geißstraße wurde im Jahr 1909 als Abschluss der Altstadtsanierung eingeweiht.
Foto Lichtgut/Leif Piechowski
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Der 1910 eingeweihte Merkurbrunnen am Eberhardsbau zeigt Merkur, den Gott der Kaufleute, der nach einem erfrischenden Bad seine Flügelschuhe anzieht.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Der Trinkwasserbrunnen am Alten Schloss beschert Stuttgartern immer eine Erfrischung.
Foto Lichtgut/Leif-H.Piechowski
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Der Museumsplatzbrunnen in der Konrad-Adenauer-Straße ist zurzeit leider nicht in Betrieb.
Foto Lichtgut/Leif Piechowski
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Der Springbrunnen im Park der Villa Berg plätschert seit Oktober 2018 nach seiner Restaurierung wieder vor sich hin.
Foto Lichtgut/Leif Piechowski
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Die Brunnenanlage auf dem Mailänder Platz dient den Allerkleinsten im Hochsommer als perfekter Spielplatz mit integrierter Abkühlung.
Foto Lichtgut/Julian Rettig
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Der Galateabrunnen auf dem Eugensplatz ist ein echter Hingucker. Der Verein zur Förderung der Kunst hat 1884 eine Sammelaktion ins Leben gerufen, da Königin Olga einen Brunnen stiften wollte. Im Jahr 1890 wurde der Brunnen eingeweiht.