Weihnachtsgeschenke-Guide Geschenke für Eltern, die schon alles haben
Sie haben uns nächtelang im Kreis getragen, verrückte Haarfarben toleriert und machen sich immer noch Sorgen. Wer seinen Eltern mehr als nur Rasierwasser oder Kochbücher schenken will, dem sei dieser Geschenkeratgeber ans Herz gelegt.
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Schwer zu beschenken: Eltern, die schon alles haben. Klicken Sie sich durch unsere Bildergalerie.
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Filterkaffee: Man muss keinen Barista-Kurs besuchen, um diesen klassischen Trend wieder aufleben zu lassen – aber eben nicht aus einer gewöhnlichen elektrischen Kaffeemaschine, sondern aus dem Handfilter. Beim nächsten Kaffeekränzchen kann Mutter dann sogar Cold Brew kredenzen.
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Debbie Harry – „Face it“: Die Sängerin von Blondie war die Stilikone der Siebziger und ein wichtiges feministisches Vorbild, das unsingbare Dinge ins Mikrofon hauchte. In ihrer Autobiografie zieht das platinblonde Gesicht einer ganzen Ära Bilanz über Glamour, Exzess und die goldene Zeit des Rocks.
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Schluck für Schluck durch Stuttgart: Ein Abend in einer Weinbar kann perfekt mit einem Bummel duch die Stadt oder einem Abendessen kombiniert werden. Man hat nur die Qual der Wahl – eine kleine Auswahl: Weinhaus Stetter, Stadtbesen, Wein-Moment, Walther Weinhaus, Bernd Kreis, ...
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Millennials helfen Boomern: Ob Reddit, Bildbearbeitungs-Apps oder gar ein umfangreiches Instagram- oder Tiktok-Tutorial. Eltern freuen sich, wenn man ihnen zeigt, dass es auch eine digitale Welt abseits von Facebook-Kommentarspalten gibt.
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Woodstock-Feeling: Von der Mondlandung über die Ökrise bis zum Deutschen Herbst und knallbuntem Hippie-Sound: Jens Balzers unterhaltsamer kulturgeschichtlicher Überblick lässt die 70er wiederauferstehen.
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Naturkosmetik: Ob für Gesicht, Körper oder Haare – Naturkosmetik tut nicht nur der Haut gut. Wenn die verschenkten Cremes, Seifen oder Lippenstifte dazu noch vegan, bio oder unverpackt sind, freut sich auch die Umwelt.
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Kinogutschein für die Sneak Preview: Von A wie Arthouse bis zu Z wie Zombieland – ein Abend vor der großen Leinwand wird umso lustiger, wenn man keine Ahnung hat, was einen erwartet.
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Selbst hergestelltes Parfum: Immer nur Chanel No 5 ist doch langweilig – ein selbst kreierter Duft sagt doch schon eher „Frohe Weihnachten, Mama“.
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Ausflug in die Staatsgalerie: Vom 14. Jahrhundert bis heute, von Schlemmer bis zu Banksy – ein gemeinsamer Besuch der Stuttgarter Staatsgalerie verbindet Generationen. Banksys „Love is in the Bin“ kann man übrigens noch bis zum 2. Februar 2020 sehen.
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Familienessen: Ein voller Einkaufskorb, ein guter Wein und frische Blumen – fertig ist die Vorbereitung zum gemeinsamen Familienessen. Das Beste: Die Eltern können sich entscheiden, ob sie mithelfen oder dem Nachwuchs beim Schnitzel panieren über die Schulter schauen wollen.
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Pediküre mit Papa: Auch Männer wollen gern zart sein – auch wenn sie es selten zugeben. Ein geschenkter Nachmittag bei der Pediküre kann so manche Tochter-Vater-Beziehung erhellen – und nachhaltig glätten.
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Theaterkarten: Stelling, von Horváth, Shakespeare, Jelinek – Karten für Inszenierungen am Stuttgarter Eckensee lassen die Herzen der Bildungsbürger-Eltern höher schlagen. Nein im Ernst, die Inszenierungen des Stuttgarter Schauspielhauses sind immer einen Abend wert. Besonders unterhaltsam ist übrigens die improvisierte Late-Night-Show im Kammertheater.