Weihnachtsmarkt in Stuttgart Der Budenzauber lockt Besucher aus aller Welt
Die Veranstalter sind zufrieden: rund vier Millionen Gäste seien während der vier Wochen nach Stuttgart auf den Weihnachtsmarkt gekommen. Und mehr als 5000 Busse haben demnach das Adventsfest angesteuert.
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Rund vier Millionen Gäste haben den Weihnachtsmarkt in Stuttgart besucht.
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Der Stuttgarter Weihnachtsmarkt gehört zu den ältesten Europas. 1692 wurde er zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Er besteht aber vermutlich schon seit Beginn des 16. Jahrhunderts.
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Er erstreckt sich über den Karls-, den Schloss-, den Markt- und den Schillerplatz. Von 27. November bis zum 23. Dezember haben die Buden geöffnet.
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Zum ersten Mal hat Oberbürgermeister Fritz Kuhn den Weihnachtsmarkt eröffnet. Im Innenhof des Alten Schlosses spielten Bläser der Stuttgarter Musikschule und die Hymnus-Chorknaben sangen gemeinsam mit den Besuchern Weihnachtslieder.
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Drei bis vier Millionen Menschen besuchen den Weihnachtsmarkt jährlich. Etwa 1500 Personen sind dort direkt oder indirekt beschäftigt.
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1500 Marktkaufleute, Händler und Schausteller hatten sich für einen Platz auf dem Weihnachtsmarkt beworben. Nur zirka 280 haben dieses Jahr einen Platz bekommen.
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Die Betriebe auf dem Weihnachtsmarkt verbrauchen insgesamt 81.000 Kilowattstunden Strom. Soviel Energie verbraucht Stuttgart durchschnittlich in dreieinhalb Stunden.
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Die Lichterketten vom Glockenturm des Rathauses bestehen aus 10.000 LED-Lämpchen. Die LEDs sparen drei Viertel der Energie normaler Glühlämpchen.
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Am 7., 14. und 21. Dezember bringt ein Shuttle-Service die Besucher vom Cannstatter Wasen direkt zum Weihnachtsmarkt. So können Staus und Parkplatzsuche vermieden werden und der Punsch lässt sich noch entspannter genießen.
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Vier mehr als 20 Meter hohe Fichten sind auf dem Weihnachtsmarkt aufgestellt worden. Insgesamt schmücken während der Weihnachtszeit 180 Nadelbäume die Straßen der Stuttgarter Innenstadt.
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Unter www.stuttgarter-weihnachtsmarkt.de kann die Weihnachtsstimmung auf dem Marktplatz in Vogelperspektive beobachtet werden. Eine Kamera auf dem Dach des Rathauses sendet einmal pro Minute aktuelle Bilder.
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Am 24. Dezember ist der Weihnachtsmarkt dann vorüber und 4.200 Quadratmeter Standfläche werden wieder frei.