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  1. Stuttgart
  2. Bald geht’s an den Fässern in der Kulturlaube wieder rund

Weindorf-Treff 2024 Bald geht’s an den Fässern in der Kulturlaube wieder rund

Die einen pressen Trauben aus, wir pressen unsere prominenten Gäste aus – natürlich auf die nette Art: beim „Weindorf-Treff“ von SWR Studio Stuttgart, den Stuttgarter Nachrichten und der Stuttgarter Zeitung.

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Die Kulturlaube steht am Eingang vom Schlossplatz zum Stuttgarter Weindorf.
Foto Lichtgut/Julian Rettig

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Die Kulturlaube steht am Eingang vom Schlossplatz zum Stuttgarter Weindorf.
Cem Özdemir, MinisterWein gehört zu seinem Fachgebiet: Als Bundesminister für Landwirtschaft und Ernährung muss sich Cem Özdemir mit Reben und ihren Weinbauern schon berufsmäßig auskennen. Zwar wachsen an seinem Heimatort Bad Urach eher wenig Reben und – schlimmer noch – wurde er 2014 sogar zum „Botschafter des Bieres“ ernannt. Wir haben aber trotzdem die Hoffnung, dass bei ihm Hopfen und Malz nicht verloren sind. Wir sind uns im Gegenteil sicher: der Mann isch a Fässle. Der Schwabe weiß schließlich, was das heißt. Wir freuen uns jedenfalls drauf mit dem wortgewandten Fahrradfahrer, Brezelliebhaber und VfB-Anhänger anstoßen zu dürfen.
Foto dpa/Fabian Sommer

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Cem Özdemir, MinisterWein gehört zu seinem Fachgebiet: Als Bundesminister für Landwirtschaft und Ernährung muss sich Cem Özdemir mit Reben und ihren Weinbauern schon berufsmäßig auskennen. Zwar wachsen an seinem Heimatort Bad Urach eher wenig Reben und – schlimmer noch – wurde er 2014 sogar zum „Botschafter des Bieres“ ernannt. Wir haben aber trotzdem die Hoffnung, dass bei ihm Hopfen und Malz nicht verloren sind. Wir sind uns im Gegenteil sicher: der Mann isch a Fässle. Der Schwabe weiß schließlich, was das heißt. Wir freuen uns jedenfalls drauf mit dem wortgewandten Fahrradfahrer, Brezelliebhaber und VfB-Anhänger anstoßen zu dürfen.
Hansi Müller, Ex-Fußballer, FußballfunktionärAuch jenseits der Sechzig kriegt Hans Peter Müller den „Hansi“ nicht los. So kennt und schätzt man den Ex-VfB-Profi und -Nationalspieler heute noch in Stuttgart. Nicht nur dort: Nach seiner Karriere hierzulande spielte er bei Inter Mailand oder Swarovski Tirol. Seinen Heimatverein hat der Fußballfunktionär nie vergessen – und der ihn nicht: Seit 2007 ist Hansi Müller VfB-Ehrenmitglied.
Foto Pressefoto Rudel/Pressefoto Rudel/Herbert Rudel

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Hansi Müller, Ex-Fußballer, FußballfunktionärAuch jenseits der Sechzig kriegt Hans Peter Müller den „Hansi“ nicht los. So kennt und schätzt man den Ex-VfB-Profi und -Nationalspieler heute noch in Stuttgart. Nicht nur dort: Nach seiner Karriere hierzulande spielte er bei Inter Mailand oder Swarovski Tirol. Seinen Heimatverein hat der Fußballfunktionär nie vergessen – und der ihn nicht: Seit 2007 ist Hansi Müller VfB-Ehrenmitglied.
Natalie O’Hara, Schauspielerin, MusikerinDie Mutter eine deutsche Flötistin, der Vater amerikanischer Methodistentheologe, da schien es eher unwahrscheinlich, dass die Tochter eine Beamtenlaufbahn ansteuert. Hat sie dann auch nicht, sondern von Kindesbeinen an einen künstlerischen Beruf eingeschlagen: im Alter von sieben Jahren nahm Natalie O’Hara Ballett-, Gesangs- und Klavierstunden, in der Schule spielte sie Theater. Weil ihr sowohl das Schauspiel wie auch das Singen lag, hat sie nach dem Abi eine dreijährige Musicalausbildung gemacht. In dem Solo-Stück „Alice – Spiel um dein Leben“ ist sie in 20 Rollen zu sehen und spielt, wie könnte es anders sein, auch selbst Klavier. Außerdem hat Natalie O’Hara das, was man im Schauspielerberuf ein sicheres Standbein nenn: Seit 2008 gehört sie zum festen Ensemble der ZDF-Erfolgsserie „Der Bergdoktor“. Als Wirtin Susanne Dreiseitl trägt sie Dirndl und würde als Chefin in eine Weindorflaube passen.
Foto Ann Kristin Brücker/Ann Kristin Brücker

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Natalie O’Hara, Schauspielerin, MusikerinDie Mutter eine deutsche Flötistin, der Vater amerikanischer Methodistentheologe, da schien es eher unwahrscheinlich, dass die Tochter eine Beamtenlaufbahn ansteuert. Hat sie dann auch nicht, sondern von Kindesbeinen an einen künstlerischen Beruf eingeschlagen: im Alter von sieben Jahren nahm Natalie O’Hara Ballett-, Gesangs- und Klavierstunden, in der Schule spielte sie Theater. Weil ihr sowohl das Schauspiel wie auch das Singen lag, hat sie nach dem Abi eine dreijährige Musicalausbildung gemacht. In dem Solo-Stück „Alice – Spiel um dein Leben“ ist sie in 20 Rollen zu sehen und spielt, wie könnte es anders sein, auch selbst Klavier. Außerdem hat Natalie O’Hara das, was man im Schauspielerberuf ein sicheres Standbein nenn: Seit 2008 gehört sie zum festen Ensemble der ZDF-Erfolgsserie „Der Bergdoktor“. Als Wirtin Susanne Dreiseitl trägt sie Dirndl und würde als Chefin in eine Weindorflaube passen.
Weinprinzessin Vivien JesseDie 24-jährige Weinhoheit aus Löchgau ist ausgebildete Weintechnologin und beschäftigt sich beruflich täglich mit dem Wein und seiner Vermarktung. In der Felsengartenkellerei Besigheim hat sie ihre Ausbildung absolviert und den Trollinger als ihren Lieblingswein entdeckt. Als Württemberger Weinprinzessin will sie noch mehr Menschen für das Kulturgut Wein begeistern.
Foto WVW/Möhle

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Weinprinzessin Vivien JesseDie 24-jährige Weinhoheit aus Löchgau ist ausgebildete Weintechnologin und beschäftigt sich beruflich täglich mit dem Wein und seiner Vermarktung. In der Felsengartenkellerei Besigheim hat sie ihre Ausbildung absolviert und den Trollinger als ihren Lieblingswein entdeckt. Als Württemberger Weinprinzessin will sie noch mehr Menschen für das Kulturgut Wein begeistern.
Walter Sittler, SchauspielerWer in Chicago geboren wurde und sich dann in Stuttgart verwurzelt, der hat wirklich einen weiten Weg hinter sich. Dazwischen liegen beim Schauspieler Walter Sittler Stationen wie Salem, München, Mannheim und natürlich die großen Filmsets dieser Welt. Echte Stuttgarter kennen den Träger des Baden-Württembergischen Ehrenfilmpreises aber nicht nur aus Fernseh-Serien wie „Nikola“ und „Der Kommissar und das Meer“, sondern auch von Demos gegen das Bahnprojekt Stuttgart 21. „Demokratie ist anstrengend, man muss lange reden. Aber es lohnt sich“, sagt Sittler. Auch darüber wollen wir mit ihm reden, genauso wie über seinen Titel „Lauffener Weingenießer des Jahres“. Damit hofft Sittler nun endlich echter Schwabe zu werden. Wir sagen: Läuft!
Foto dpa/Christoph Schmidt

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Walter Sittler, SchauspielerWer in Chicago geboren wurde und sich dann in Stuttgart verwurzelt, der hat wirklich einen weiten Weg hinter sich. Dazwischen liegen beim Schauspieler Walter Sittler Stationen wie Salem, München, Mannheim und natürlich die großen Filmsets dieser Welt. Echte Stuttgarter kennen den Träger des Baden-Württembergischen Ehrenfilmpreises aber nicht nur aus Fernseh-Serien wie „Nikola“ und „Der Kommissar und das Meer“, sondern auch von Demos gegen das Bahnprojekt Stuttgart 21. „Demokratie ist anstrengend, man muss lange reden. Aber es lohnt sich“, sagt Sittler. Auch darüber wollen wir mit ihm reden, genauso wie über seinen Titel „Lauffener Weingenießer des Jahres“. Damit hofft Sittler nun endlich echter Schwabe zu werden. Wir sagen: Läuft!
Heidi Sand, Bergsteigerin, KünstlerinDie Frau ist süchtig. Und gibt das unumwunden zu. Natürlich sei Bergsteigen eine Sucht, sagt Heide Sand, aber eine positive. Vor diesem Hintergrund kann man vielleicht verstehen, dass die gebürtige Stuttgarterin, gelernte Hotelfachfrau, Mutter von drei inzwischen erwachsenen Kindern und Bildhauerin, schon Unglaubliches bewältigt hat. 18 Monate nachdem sie eine Krebsdiagnose erhalten hatte, stand sie auf dem Gipfel des Mount Everest. „Ohne die Krankheit hätte ich das womöglich nie gemacht“, sagt die quirlige Frau, die in Vorträgen gern dafür wirbt, dass jeder Mensch im Leben seinen Everest bezwingen soll. Anders gesprochen: Dinge, die man sich vornimmt, nicht auf die lange Bank schieben, sondern machen. Ihre Erfahrungen gipfeln in dem Buch „Auf dem Gipfel gibt es keinen Cappuccino“. Doch wie schaut es mit Wein aus? Auch das wollen wir mit ihr erörtern.
Foto Heidi Sand/privat

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Heidi Sand, Bergsteigerin, KünstlerinDie Frau ist süchtig. Und gibt das unumwunden zu. Natürlich sei Bergsteigen eine Sucht, sagt Heide Sand, aber eine positive. Vor diesem Hintergrund kann man vielleicht verstehen, dass die gebürtige Stuttgarterin, gelernte Hotelfachfrau, Mutter von drei inzwischen erwachsenen Kindern und Bildhauerin, schon Unglaubliches bewältigt hat. 18 Monate nachdem sie eine Krebsdiagnose erhalten hatte, stand sie auf dem Gipfel des Mount Everest. „Ohne die Krankheit hätte ich das womöglich nie gemacht“, sagt die quirlige Frau, die in Vorträgen gern dafür wirbt, dass jeder Mensch im Leben seinen Everest bezwingen soll. Anders gesprochen: Dinge, die man sich vornimmt, nicht auf die lange Bank schieben, sondern machen. Ihre Erfahrungen gipfeln in dem Buch „Auf dem Gipfel gibt es keinen Cappuccino“. Doch wie schaut es mit Wein aus? Auch das wollen wir mit ihr erörtern.
Christina Haak, Kunstgeschichtlerin, Direktorin des LandesmuseumsIn Münster kann man nicht nur heitere „Tatorte“ produzieren, sondern offenbar auch Kunstgeschichte studieren – und es damit zur Museumschefin bringen. In Berlin war Christina Haak an den Staatlichen Museen stellvertretende Generaldirektorin. Doch nach 13 Jahren in der Hauptstadt schien die Zeit gekommen, etwas Neues zu machen. Dafür zieht man dann auch gern von der Bundes- und eine Landeshauptstadt: Denn trotz Fachkräftemangel im Museumsbetrieb gibt es nicht so häufig attraktive Direktorenposten wie der im Landesmuseum Württemberg. 189 Mitarbeitende hat das Landesmuseum, zu dem aber nicht nur das Alte Schloss gehört, sondern auch das Kindermuseum, das Schloss Waldenbuch und das Dominikanermuseum in Rottweil. Und dann wären da auch noch die Mode- und Keramikausstellungen in Ludwigsburg. „Aber ich bin ja nicht in Pension gegangen oder hergekommen, um mich auszuruhen“, sagt Christina Haak. Um sich auf ihren neuen Job vorzubereiten, lag auf dem Nachttisch anfangs eine dicke Lektüre „über die Bauernkriege“.
Foto Lichtgut/Julian Rettig

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Christina Haak, Kunstgeschichtlerin, Direktorin des LandesmuseumsIn Münster kann man nicht nur heitere „Tatorte“ produzieren, sondern offenbar auch Kunstgeschichte studieren – und es damit zur Museumschefin bringen. In Berlin war Christina Haak an den Staatlichen Museen stellvertretende Generaldirektorin. Doch nach 13 Jahren in der Hauptstadt schien die Zeit gekommen, etwas Neues zu machen. Dafür zieht man dann auch gern von der Bundes- und eine Landeshauptstadt: Denn trotz Fachkräftemangel im Museumsbetrieb gibt es nicht so häufig attraktive Direktorenposten wie der im Landesmuseum Württemberg. 189 Mitarbeitende hat das Landesmuseum, zu dem aber nicht nur das Alte Schloss gehört, sondern auch das Kindermuseum, das Schloss Waldenbuch und das Dominikanermuseum in Rottweil. Und dann wären da auch noch die Mode- und Keramikausstellungen in Ludwigsburg. „Aber ich bin ja nicht in Pension gegangen oder hergekommen, um mich auszuruhen“, sagt Christina Haak. Um sich auf ihren neuen Job vorzubereiten, lag auf dem Nachttisch anfangs eine dicke Lektüre „über die Bauernkriege“.
Jule Mayr, WeinprinzessinWenn nicht alles täuscht, ist Jule Mayr ein Flaschenkind. Aufgewachsen ist sie im Weinort Hohenhaslach, wo sie mit ihrer Familie noch immer lebt. Wie sie schreibt, war sie „schon von klein auf mit dem Thema Weinbau konfrontiert und davon fasziniert“. Bereits im Alter von sechzehn Jahren fasste sie den Entschluss, eigene Weinberge zu bewirtschaften – und mit Sachkenntnis zu glänzen. Die Naturliebhaberin, Jahrgang 2000, ist fest davon überzeugt: „Die Qualität des Weines wird im Weinberg entschieden.“ Sie versuche ihre Leidenschaft „mit jeder einzelnen Flasche weiterzugeben“, meint die geprüfte Technikerin für Wein- und Obstbau. Wie gesagt: Flaschenkind.
Foto WVW/Möhle

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Jule Mayr, WeinprinzessinWenn nicht alles täuscht, ist Jule Mayr ein Flaschenkind. Aufgewachsen ist sie im Weinort Hohenhaslach, wo sie mit ihrer Familie noch immer lebt. Wie sie schreibt, war sie „schon von klein auf mit dem Thema Weinbau konfrontiert und davon fasziniert“. Bereits im Alter von sechzehn Jahren fasste sie den Entschluss, eigene Weinberge zu bewirtschaften – und mit Sachkenntnis zu glänzen. Die Naturliebhaberin, Jahrgang 2000, ist fest davon überzeugt: „Die Qualität des Weines wird im Weinberg entschieden.“ Sie versuche ihre Leidenschaft „mit jeder einzelnen Flasche weiterzugeben“, meint die geprüfte Technikerin für Wein- und Obstbau. Wie gesagt: Flaschenkind.
Stefanie Anhalt, Radio-Moderatorin Keine Hitparade, keine EM und vor allem „Bloß kein Stress“ ohne Stefanie Anhalt. Die SWR-1-Moderatorin ist aus dem Radio und aus dem Land nicht mehr wegzudenken. Dabei ist die Mindenerin erst nach dem Volontariat durch den Job in der Pressestelle einer Stuttgarter Plattenfirma in den wilden Süden gekommen. Privat macht Stefanie Anhalt aber auch gern mal im Norden Halt: Schweden ist ein Wohlfühlort für die Wahl-Schwäbin. Welche Pop-Größen und Rock-Stars sie wohl mit in die Blockhütte einziehen lassen würde? Verrät sie uns sicher beim Weindorf-Treff.
Foto SWR/Alexander Kluge

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Stefanie Anhalt, Radio-Moderatorin Keine Hitparade, keine EM und vor allem „Bloß kein Stress“ ohne Stefanie Anhalt. Die SWR-1-Moderatorin ist aus dem Radio und aus dem Land nicht mehr wegzudenken. Dabei ist die Mindenerin erst nach dem Volontariat durch den Job in der Pressestelle einer Stuttgarter Plattenfirma in den wilden Süden gekommen. Privat macht Stefanie Anhalt aber auch gern mal im Norden Halt: Schweden ist ein Wohlfühlort für die Wahl-Schwäbin. Welche Pop-Größen und Rock-Stars sie wohl mit in die Blockhütte einziehen lassen würde? Verrät sie uns sicher beim Weindorf-Treff.
Panagiota Petridou, KabarettistinMit Rostlauben und Traumautos kennt sie sich gleichermaßen aus. Die energetische Solingerin hat mit ihrer Karriere als TV-Moderatorin, Buch-Autorin und Alleinunterhalterin jedenfalls gezeigt, dass man sich mit Schrott eine goldene Zukunft zusammenschrauben kann. Läuft vielleicht auch deshalb so gut bei ihr, weil sie das Herz auf der Zunge trägt und, wie sie selbst sagt, Optimistin ist. Jedenfalls ist sie davon überzeugt: Wer bremst – verliert! Wir sind also umso glücklicher, dass sie auf dem Weindorf einen Stopp in unserer Kulturlaube einlegt, uns reinen griechischen Wein über ihr Leben einschenkt und natürlich auch welchen mittrinkt.
Foto © SAT.1 / Claudius Pflug/Claudius Pflug

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Panagiota Petridou, KabarettistinMit Rostlauben und Traumautos kennt sie sich gleichermaßen aus. Die energetische Solingerin hat mit ihrer Karriere als TV-Moderatorin, Buch-Autorin und Alleinunterhalterin jedenfalls gezeigt, dass man sich mit Schrott eine goldene Zukunft zusammenschrauben kann. Läuft vielleicht auch deshalb so gut bei ihr, weil sie das Herz auf der Zunge trägt und, wie sie selbst sagt, Optimistin ist. Jedenfalls ist sie davon überzeugt: Wer bremst – verliert! Wir sind also umso glücklicher, dass sie auf dem Weindorf einen Stopp in unserer Kulturlaube einlegt, uns reinen griechischen Wein über ihr Leben einschenkt und natürlich auch welchen mittrinkt.
Terence van der Loo, Musical-DarstellerNein, Höhenangst darf Terence van der Loo nicht haben. Immerhin schwingt er als Tarzan knapp 20 Meter über den Köpfen des Publikums im Palladium Theater. „Das Seil in der Höhe ist nicht mein Freund“, sagte er, als sich vor knapp einem Jahr erstmals der Presse in Stuttgart präsentierte, „höchstens ein Freund, der noch weit weg von mir ist.“ Die Vorstellung war, wie könnte es anders sein, im Stuttgarter Dschungelrestaurant Malo. Stimmlich dürfte er auf die Rolle (O-Ton Tarzan „Uaaaaah“) bestens vorbereitet gewesen sein, immerhin hat der Niederländer am renommierten Fontys-Konservatorium in Tilburg als Musiktheater-Darsteller sowohl einen Bachelor- wie auch einen Masterabschluss gemacht. Vor seinem Engagement in Stuttgart war van der Loo nicht nur in etlichen Rollen zu sehen, sondern trat auch selbst als Autor und Regisseur in Erscheinung. Selbstverständlich hätte er eine Boulevardreporterin überzeugen können, die ihn im Dschungellokal gern im Lendenschurz gesehen hätte: der Mann ist holländische Karatemeister. Doch der angehende König des Urwalds wollte nicht vorgreifen.
Foto Isabel Sánchez Olid

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Terence van der Loo, Musical-DarstellerNein, Höhenangst darf Terence van der Loo nicht haben. Immerhin schwingt er als Tarzan knapp 20 Meter über den Köpfen des Publikums im Palladium Theater. „Das Seil in der Höhe ist nicht mein Freund“, sagte er, als sich vor knapp einem Jahr erstmals der Presse in Stuttgart präsentierte, „höchstens ein Freund, der noch weit weg von mir ist.“ Die Vorstellung war, wie könnte es anders sein, im Stuttgarter Dschungelrestaurant Malo. Stimmlich dürfte er auf die Rolle (O-Ton Tarzan „Uaaaaah“) bestens vorbereitet gewesen sein, immerhin hat der Niederländer am renommierten Fontys-Konservatorium in Tilburg als Musiktheater-Darsteller sowohl einen Bachelor- wie auch einen Masterabschluss gemacht. Vor seinem Engagement in Stuttgart war van der Loo nicht nur in etlichen Rollen zu sehen, sondern trat auch selbst als Autor und Regisseur in Erscheinung. Selbstverständlich hätte er eine Boulevardreporterin überzeugen können, die ihn im Dschungellokal gern im Lendenschurz gesehen hätte: der Mann ist holländische Karatemeister. Doch der angehende König des Urwalds wollte nicht vorgreifen.
Judith Caspari, Musical-DarstellerinWomöglich ging der Opernwelt eine großartige Künstlerin verloren. Denn eigentlich hat Judith Caspari klassischen Gesang an der Folkwang Universität in Essen studiert und sich auf eine Laufbahn an Opernhäusern eingestellt. Doch dann schnupperte sie beim Staatstheater ihrer Heimatstadt Kassel bei „West Side Story“ Musical-Luft – und fand daran Geschmack. Irgendwann machte sie ihr Freund darauf aufmerksam, dass man in Stuttgart eine Hauptdarstellerin für das Musical „Anastasia“ suchte. „Da war eigentlich klar, dass ich das machen muss. Anastasia ist die Heldin meiner Kindheit, es gab einfach keine andere Option“, sagt Judith Caspari. Inzwischen sorgt die Frau mit ihrer eindringlichen Stimme beim Disney-Musical „Tarzan“ für Gänsehautmomente. Judith Caspari sieht es als große Ehre an, dass sie Jane spielen darf. „Das ist eine feministische Rolle“, sagt sie, „in der neuen Version noch viel mehr als früher.“
Foto Cina Uicker

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Judith Caspari, Musical-DarstellerinWomöglich ging der Opernwelt eine großartige Künstlerin verloren. Denn eigentlich hat Judith Caspari klassischen Gesang an der Folkwang Universität in Essen studiert und sich auf eine Laufbahn an Opernhäusern eingestellt. Doch dann schnupperte sie beim Staatstheater ihrer Heimatstadt Kassel bei „West Side Story“ Musical-Luft – und fand daran Geschmack. Irgendwann machte sie ihr Freund darauf aufmerksam, dass man in Stuttgart eine Hauptdarstellerin für das Musical „Anastasia“ suchte. „Da war eigentlich klar, dass ich das machen muss. Anastasia ist die Heldin meiner Kindheit, es gab einfach keine andere Option“, sagt Judith Caspari. Inzwischen sorgt die Frau mit ihrer eindringlichen Stimme beim Disney-Musical „Tarzan“ für Gänsehautmomente. Judith Caspari sieht es als große Ehre an, dass sie Jane spielen darf. „Das ist eine feministische Rolle“, sagt sie, „in der neuen Version noch viel mehr als früher.“
Weinkönigin Larissa Salcher Die aktuelle Württembergische Weinkönigin stammt aus Bretzfeld und ist gelernte Winzerin. Gelernt hat sie am Staatsweingut Weinsberg und der Weinkellerei Hohenlohe. Im Moment studiert sie noch Weinmarketing und Management in Heilbronn. Zuvor war Larissa Salcher schon Hohenloher Weinkönigin. Ihre Freizeit verbringt sie gerne in der Feuerwehr und als Klarinettistin im Musikverein. Als Württemberger Weinkönigin will sie den Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Foto WVW/Möhle

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Weinkönigin Larissa Salcher Die aktuelle Württembergische Weinkönigin stammt aus Bretzfeld und ist gelernte Winzerin. Gelernt hat sie am Staatsweingut Weinsberg und der Weinkellerei Hohenlohe. Im Moment studiert sie noch Weinmarketing und Management in Heilbronn. Zuvor war Larissa Salcher schon Hohenloher Weinkönigin. Ihre Freizeit verbringt sie gerne in der Feuerwehr und als Klarinettistin im Musikverein. Als Württemberger Weinkönigin will sie den Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
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