Daimler-Weltpremiere Das hat die neue A-Klasse zu bieten
Daimler-Chef Dieter Zetsche hat am Freitagabend in Amsterdam die neue A-Klasse von Mercedes-Benz präsentiert. Das Modell soll vor allem mit einem neuen Infotainmentsystem im Cockpit punkten.
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Die neue A-Klasse ist Daimlers wichtigste Weltpremiere in diesem Jahr.
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Die neue A-Klasse kann ab März bestellt werden, die Markteinführung beginnt im Frühjahr.
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Nach mehr als vier Jahren Entwicklung und Erprobung absolvierte die neue A-Klasse in diesem Winter ihre letzten Testfahrten.
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Einige hundert Prototypen und Vorserienfahrzeuge der neuen Kompaktklasse legten bei Tests in zehn Ländern (Deutschland, Finnland, Frankreich, Schweden, Spanien, Italien, Dubai, Südafrika, USA, China) auf vier Kontinenten rund zwölf Millionen Kilometer zurück.
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Hinzu kamen Tests auf einer Reihe von Prüfständen.
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Die neue A-Klasse kann in bestimmten Fahrsituationen erstmals teilautomatisiert fahren.
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Durch den vergrößerten Radstand und die seitliche Charakterlinie wird das Fahrzeug optisch gestreckt.
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Als erstes Modell von Mercedes-Benz erhält die neue A-Klasse das neue Multimediasystem MBUX – Mercedes-Benz User Experience – es kombiniert intuitive und natürliche Bedienung mit intelligenter und lernender Software.
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Die neue Generation bietet mehr Schulter-, Ellenbogen- und Kopffreiheit. Auch die Rundumsicht wurde verbessert.
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Zum Start stehen zwei neue Vierzylinder-Benziner mit 163 PS oder 224 PS sowie ein Vierzylinder-Diesel mit 116 PS zur Verfügung.
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Die vierte Generation des Modells kommt gut 20 Jahre nach dem Verkaufsstart der A-Klasse auf den Markt.
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Die erste Generation rollte ab 1997 serienmäßig vom Band.
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Ab 2004 folgte die zweite Generation.
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Der dritten Generation (im Bild: Daimler-Chef Dieter Zetsche 2012 bei der Präsentation) hat sich deutlich von ihren Vorgängern unterschieden.
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Auf immer untrennbar mit der A-Klasse verbunden bleibt der sogenannte Elchtest schwedischer Motorjournalisten, . . .
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. . . bei dem der Wagen im Oktober 1997 umkippte. Der Hersteller reagierte, überarbeitete das Fahrwerk und stattete die A-Klasse serienmäßig mit dem Elektronischen Stabilitäts-Programm (ESP) aus.