Weltpresse-Foto 2018 Die menschliche Seite von Flucht und Migration
Die Aufnahme eines weinendem Mädchens aus Honduras an der amerikanisch-mexikanischen Grenze ist das Welt-Pressefoto 2018. Der Fotograf John Moore gewinnt mit der berührenden Aufnahme den renommierten World Press Photo Award. Das ist die Geschichte hinter dem Foto.
3 Bilder
Foto John Moore/Getty Images/dpa
1 / 3
Das Pressefoto des Jahres zeigt das Flüchtlingsmädchen Yanela Sanchez, weinend an der US-mexikanischen Grenze. Ihre Mutter, die Honduranerin Sandra Sanchez steht vor ihr und wird von einem Grenzschutzbeamten abgetastet.
Foto Scrennshot Stuttgarter Nachrichten/www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.trumps-grenzpolitik-getrennt.9f3c37bc-8b56-4c33-b0b7-cc9e7c779a51.html?reduced=true
2 / 3
Die „Stuttgarter Nachrichten“ und „Stuttgarter Zeitung“ zeigten das Bild des Getty-Fotografen John Moore am 19. Juli 2018 im Zusammenhang einer Reportage des US-Korrespondenten Thomas Spang über die Grenzpolitik von US-Präsident Donald Trump.
Foto Pieter Ten Hoopen/Agence Vu/Civilian Act/dpa
3 / 3
Der niederländisch-schwedische Journalist Pieter Ten Hoopen wurde für seine Aufnahmen von honduranischen Migranten auf dem Weg in die USA mit dem Preis für die beste Foto-Geschichte ausgezeichnet.