Weltumrunder Jonas Deichmann Für die Mexikaner ist er „El Forrest Gump“
2500 Kilometer zu Fuß liegen hinter ihm, 2200 Kilometer noch vor ihm. Mit seiner Ankunft in Mexiko City hat der gebürtige Stuttgarter Jonas Deichmann etwa die Hälfte seiner Laufstrecke hinter sich gebracht.
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Jonas Deichmann (Bildmitte mit rosa Käppi) findet in Mexiko reichlich Mitläufer.
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Manchmal ist Jonas Deichmann bei seinem langen Run durch Mexiko auch allein.
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Aber auf einigen Strecken sind Läufer und Radler an seiner Seite. Durch die Städte wird der Extremsportler von Polizeieskorten gelotst.
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Ohne seinen Anhänger mit Ausrüstung und Verpflegung läuft bei Jonas Deichmann nichts.
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„Irgendwann“, sagt Deichmann, „war La Conqueta, ein lauffreudiger Straßenhund, an meiner Seite.“
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Seinen treuen Begleiter wird Jonas Deichmann so schnell nicht los.
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La Conqueta war einige Tage an der Seite des Ausnahmesportlers aus Deutschland – und wurde inzwischen selbst zum Medienstar.
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Inzwischen wurde La Conqueta mit einem Pickup zurück nach El Salto gebracht, „wo sie mit einer Medaille und einer eigenen Hundehütte als Helden begrüßt wird“, schreibt Deichmann.
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Abschied tut weh: Dann ist Jonas Deichmann wieder allein auf weiter Strecke.
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Die Mexikaner, schreibt Deichmann in seinem Reisetagebuch, sind unglaublich gastfreundliche und liebenswerte Menschen.