Weltwirtschaftsforum Politiker sprechen sich für Globalisierung aus
Das diesjährige Treffen steht unter der Überschrift: Schaffen einer gemeinsamen Zukunft in einer zerrissenen Welt. Es folgen offene Diskussion von Problemen - von Handel über Umweltschutz bis Terrorismus.
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Schon zu Beginn des Weltwirtschaftsforums wird die Zukunft der Globalisierung infrage gestellt.
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Indiens Premier Narendra Modi startete mit seiner Rede das Wirtschaftsforum mit Kritik an der Entwicklung der Globalisierung.
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Für Globalisierung: Kanadiens Premierminister Justin Trudeau und Indiens Premier Narendra Modi.
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Der kanadische Premierminister Justin Trudeau (rechts) und Borge Brende, Geschäftsführender Direktor des Weltwirtschaftsforums, kommen gemeinsam auf die Bühne.
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Der spanische König Felipe VI. sprach beim Weltwirtschaftsforum am Mittwochvormittag.
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Wikipedia-Gründer Jimmy Wales bei einer Paneldiskussion.
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Die weiblichen Co-Leiterinnen des WEF (von links): Christine Lagarde (geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds), Erna Solberg (Norwegens Ministerpräsidentin), Ginni Rometty (Präsidentin und CEO von IBM), Chetna Sinha (Gründerin und Vorsitzende der Mann Deshi Foundation), Fabiola Gianotti (Generaldirektorin des CERN), Sharan Burrow (Generalsekretärin des internationalen Gewerkschaftsbundes) und Isabelle Kocher (CEO von Engine).
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Die australische Schauspielerin Cate Blanchett beteiligte sich an einem Gespräch zur Solidarität mit Vertriebenen.
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Bollywood-Legende Shah Rukh Khan nahm an einem Gespräch zur Ermächtigung von Frauen in Indien teil.
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Ruhiger Start in den Tag: Neben lauten Gesprächen gibt es auf dem Weltwirtschaftsforum auch leise Töne bei einer morgendlichen Runde Meditation.
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Deutliche Worte: Demonstranten hielten am Dienstag in Zürich während der „Trump not welcome!“-Kundgebung gegen den Besuch von US-Präsident Trump in Davos Poster in die Höhe.
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Auch die britische Premierministerin hat sich bereits auf den Weg in die Schweiz gemacht.