Wer rettet Bus und Bahn? Verkehrsminister setzt auf neue Abgabe
Das Deutschlandticket ist populär. Doch noch nie waren Bus und Bahn in Deutschland finanziell so bedroht. Wie kommt der ÖPNV aus der Sackgasse? Darüber haben Expertinnen und Experten mit Landesverkehrsminister Winfried Hermann auf einer Veranstaltung der Zeitungsgruppe Stuttgart diskutiert. Dabei enthüllte der Minister eine Neuigkeit.
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Die Frage nach der Zukunft von Bus und Bahn hat großes Interesse geweckt.
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In einer ersten Diskussionsrunde analysierten Landesverkehrsminister Winfried Hermann (Mitte), VVS-Geschäftsführer Thomas Hachenberger (2.v.l) und der für den Verkehrsclub (VCD) im Fahrgastbeirat des Landes sitzende Gero Treuner (l.) zusammen mit Moderator Andreas Geldner (r.) einige Umfragergebnisse unter Leserinnen und Lesern.
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Runde zwei führte weitere Expertinnen und Experten zusammen. Von links auf dem Podium: Susanne Nusser, Verkehrsexpertin und stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des Städtetages im Land, Susanne Herre, Präsidentin der IHK Region Stuttgart. Von rechts auf der Bühne: David Weltzien, Chef von DB Regio Baden-Württemberg und Alexander Pischon, Geschäftsführer des Karlsruher Verkehrsverbundes und Vorsitzender der baden-württembergischen Landesgruppe des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV).
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Der Veranstaltungsort war trotz des warmen Sommertages gut gefüllt.
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Immer wieder stand der Verkehrsminister im Kreuzfeuer. Vorne David Weltzien von DB Regio BW.
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Susanne Nusser stellte für die Kommunen im Land kritische Fragen.
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Und Susanne Herre brachte die Perspektive der Wirtschaft ein, die etwa beim neuen Mobilitätsgesetz des Landes einige Bürokratie befürchtet.
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Die Zuschauer folgten der Debatte aufmerksam.
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Und am Rande der Veranstaltung wurde der Dialog fortgesetzt.