Wettbewerb in Stuttgart Bei der Koch-Olympiade gibt es für alle etwas zu gewinnen
Malaysia will Gold holen, das tschechische Kantinen-Team erst einmal ausschlafen und ein Paar aus Norwegen seine Tochter bejubeln: Beim Wettbewerb der Köche auf der Stuttgarter Messe ist viel Spannung, Action und Leidenschaft für das Handwerk geboten – und “good deals“.
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„Malaysia boleh menang“, ruft das Team um ihren Chef Kamaruddin Adnin (Zweiter von links).
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Viel geübt und dann präsentiert: Tomás Kourek vom Aramark-Team aus Tschechien hat am Wettbewerb Community Catering teilgenommen.
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Sein Team servierte zur Vorspeise geräucherte Sellerie, Karotten mit Orangen und Buttermilchschaum, zur Hauptspeise gab es Wildschwein und Hackbraten und zum Nachtisch Sauerteigknödel mit Vanillesoße. Das Essen kostet 22,50 Euro.
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Das schwedische Team vor dem Start: die Mannschaft bespricht sich noch einmal. Im Hintergrund schauen die Fans dabei zu.
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Der Ehrensenator Reinhold Metz ist zum 16. Mal bei der Köche-Olympiade dabei.
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Ein Mitglied der Mannschaft aus Estland filetiert einen Fisch.
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Martha Nistad und Atle Strandos feuern ihre Tochter Vilde bei der Köche-Olympiade an. Sie finden den Wettbewerb „sehr aufregend“.
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Viel Platz für die Besucher im Restaurant des Wettbewerbs
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Beim mexikanischen Team beäugt ein Chefkoch kritisch die Arbeit des Nachwuchses.
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Ebenfalls des Wettbewerbs: Miniköche dürfen auch an den Herd.
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Eine sehr kunstvolle Skulptur von Pathum Priyankara, die aus Salz und Gewürzen besteht.
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Eine Hommage an den Bienenstock – aus Käse von einem Lebensmittelschnitzer aus Spanien.