„Wetten, dass...?“-Momente Von Gottschalk im Bordell bis zum Streit mit Götz George
Am Samstag feiert Thomas Gottschalk ein „Wetten, dass...?“-Comeback. In unserer Bildergalerie blicken wir auf große Auftritte und Aufreger der Vergangenheit zurück.
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Auch Michael Jackson war mal bei „Wetten, dass...?“ zu Gast – und sorgte mit seinem unvergessenen Auftritt für eine Rekordquote.
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1988 kam Titanic-Redakteur Bernd Fritz undercover als Wettkandidat in die Show und behauptete, die Farbe von Buntstiften an deren Geschmack erkennen zu können. Aber er trickste und schaute unter der Augenbinde hindurch.
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Michael Jackson, der „King of Pop“ war am 4. November 1995 zu Gast bei „Wetten, dass…?“ – und bescherte der TV-Show die höchste Quote in der Geschichte: 17,86 Millionen Zuschauer verfolgten die Sendung damals. Jackson schwebte auf einer Plattform über der Bühne und sang seinen „Earth Song“. Unvergessen.
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Harald Schmidt zeigte 1998 seinen behaarten Oberkörper aus einem engen Glitzer-Overall. Da musste selbst Gottschalk – sonst selbst bekannt für teils skurrile Outfits – wegschauen.
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Vom „Oberlehrer Gottschalk“ sprach ein sichtlich schlecht gelaunter Götz George im Oktober 1998, als er bei „Wetten, dass…“ zu Gast war. Der Schauspieler geht sogar so weit, dass er an Gottschalks intellektueller Kompetenz zweifelt, um mit ihm über seinen Film zu sprechen.
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Im Bikini einen Trabi waschen – so musste Pamela Anderson im Jahr 2000 ihre Wettschulden einlösen.
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Wette verloren und als Nikolaus verkleidet in ein Wiener Bordell – das passierte Gottschalk im Dezember 2002. Von den Kirchen gab es damals heftige Kritik.
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Thomas Gottschalk zeigte 2008, dass er sich für nichts zu schade ist – und ließ sich für eine verlorene Wette in einen riesen Eimer Senf tunken.
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Es ist das traurige Ende einer Erfolgsstory: Im Dezember 2010 verunglückt Wettkandidat Samuel Koch, als er mit Sprungstelzen über ein fahrendes Auto springen will. Heute ist er vom Hals an fast komplett gelähmt. Von einem „Schatten“ auf der Sendung sprach Gottschalk damals und moderierte nicht mehr weiter.
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Auch Markus Lanz, Gottschalks Nachfolger als Moderator, konnte nicht mehr an die erfolgreichen Zeiten anknüpfen. Im Gegenteil, Lanz sorgte eher für Negativschlagzeilen, als er Tom Hanks im November 2012 Katzenohren aufzog. Der Hollywood-Schauspieler wirkte nicht gerade amüsiert – und beschwerte sich später in US-Medien über die Länge von „Wetten, dass…?“