Wilhelma hinter den Kulissen Wann kommt Nachwuchs beim größten Schmetterling der Welt?
Im Schmetterlingshaus der Wilhelma wird der stete Wandel der Natur erlebbar. Und mit viel Glück sogar der größte seiner Art – der Atlasfalter. Ein Besuch.
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Gärtner Thomas Gengenbacher im Schmetterlingshaus der Wilhelma.

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Im Schmetterlingshaus der Wilhelma gibt es den steten Wandel des Lebens zu bewundern. Das Haus in der Form gibt es seit 2002.

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Im Innern tummeln sich derzeit mehr als 100 Schmetterlinge in fünf bis zehn Arten.

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Viele Raupen sind zu beobachten, die beispielsweise die Passionsblumenblätter fressen. Aus den Raupen werden einmal Flammenfalter oder Große Kurierfalter.

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Auf der Zitronenpflanze ist eine Schwalbenschanzraupe zu finden.

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Und das ist ein Ei des Schwalbenschwanzschmetterlings auf dem Blatt einer Zitronenpflanze.

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Jede Woche bekommt die Wilhelma neue Puppen von verschiedenen tropischen Schmetterlingsarten.

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Ein paar der Puppen sind schon verlassen und die Schmetterlinge haben sich entfaltet.

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Der Bananenfalter zeigt sich hier in seiner Pracht.

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Und das ist ein Passionsblumenfalter.

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Blau schimmern die Flügel des Morphu-Schmetterlings.

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Dies ist ein Baumnymphanfalter.

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Und auf dem Apfel gibt es auch ein Tete-a-Tete zweier Falter.

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Die tropischen Falter sind nicht nur groß und farbenprächtig, auch ganz besonders in der Zeichnung. Im Bild ist ein Monarch zu sehen.

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Für alle Schmetterlinge stehen Futterschalen bereit mit gärendem Obst.

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Aber auch die blühenden Pflanzen erfreuen die Schmetterlinge, die mit ihrem Rüssel den Nektar heraussaugen.

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Die meisten der Schmetterlinge im Schmetterlingshaus leben nur etwa zwei Wochen.

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Der Flughund ist eine vegetarische Fledermaus. Er mag ebenso wie die Schmetterlinge Obst.

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Gärtner Thomas Gengenbacher arbeitet seit 37 Jahren in der Wilhelma und betreut seit 2002 das Schmetterlingshaus und sorgt mit seinen Kollegen für genugend Futter in Form von speziellen blühenden Pflanzen wie etwa Passionsblumen.

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Die Puppen hier haben sich in Blätter gewickelt. Sie stammen vom größten Schmetterling der Welt.

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Hier zeigt sich das eingerollte Blatt, in dem die Puppe des Atlasfalters steckt.

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Der Atlasfalter ist der größte Schmetterling der Welt und derzeit in der Wilhelma.

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Gerade gibt es zwei Weibchen und ein Männchen und hoffen die Mitarbeiter auf Nachwuchs.

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Die Flügel sehen aus wie Schlangenköpfe.

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Das Schmetterlingshaus ist bei Groß und Klein beliebt.

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Nicht nur zahlreiche Schmetterlinge leben hier, auch vielerlei blühende Pflanzen sind im Insektarium zu Hause.

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Die Banananfalterraupen haben die Banane in Beschlag genommen und fressen die Blätter.

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Zu Hauf tummeln sich die Bananenfalterraupen an den Blättern.

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Und wenn alles abgefressen ist, so wie hier die Passionsblume, dann verpuppt sich die Raupe, um alsbald wieder zum Schmetterling heranzuwachsen. Atlasfalterraupen brauchen drei Monate, bis sie aus der Puppe schlüpfen.

Foto Wilhelma/Birger Meierjohann
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...um dann so als Atlasfalter auszusehen und in den zwei Wochen Lebensdauer wieder für Nachwuchs zu sorgen.