Wilhelma Stuttgarts jüngstes Okapi braucht menschliche Hilfe
Das Okapi-Baby in der Stuttgarter Wilhelma wird von seiner Mutter derzeit nicht mit Flüssigkeit versorgt. Nun haben die Tierpfleger sich des namenlosen Nachwuchses angenommen.
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Der kleine – noch namenlose – Bulle bekommt fünfmal am Tag eine halben Liter besonders fettreicher Milch aus der Flasche.
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Trinken lassen hat Stuttgarts Okapi-Mama Nyota ihr Baby seit der Geburt vor gut einer Woche noch nicht.
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Die Versorgung übernehmen die Tierpfleger der Wilhelma, wie eine Sprecherin des zoologisch-botanische Gartens mitteilte.
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Der menschliche Kontakt werde in der wichtigen Prägephase auf das Nötigste begrenzt.