WLAN in Stuttgart Ins Netz gegangen: Hier gibt's kostenloses Internet
Kostenlose WLAN-Zugänge sind in Stuttgart keine Seltenheit. Man muss nur durstig sein - oder ein Bücherwurm. Unsere Bildergalerie zeigt, wo es in der Stuttgarter Innenstadt funkt.
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Vor allem Fastfood-Restaurants wie Burger King und McDonalds werben mit kostenlosem WLAN. Um es nutzen zu können, ist aber eine Registrierung bei einem Drittanbieter notwendig. Kostenloses WLAN ist in Stuttgart weit verbreitet. Klicken Sie sich durch die Bildergalerie!
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Um das Netz zu nutzen, muss man sich bei der Telekom registrieren und sich für einen Tarif entscheiden. Bei verschiedenen...
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... Vertragspartnern hingegen ist das Surfen über Telekom Hotspots kostenlos, zum Beispiel eine Stunde lang in den Filialen von Fastfood-Gigant McDonalds. Auch viele Hotels und die Deutsche Bahn nutzen Hotspots des Telefonanbieters.
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Auf dem Rathausplatz gibt es einen schwachen WLAN-Empfang eines Telekom-Hotspots. Wer für den Dienst des Telefonanbieters nicht zahlen möchte, sollte...
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... sich einen Drink im Café Scholz gönnen. Hier finden die WLAN-Suchenden sogar gleich drei Netze, deren Zugangsdaten man beim Personal erfragen kann. Gerade bei schönem Wetter ist es praktisch, ...
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... dass der Internetempfang bis zu den Liegestühlen des Außenbereichs reicht.
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Funkstille herrscht direkt am Schillerplatz. Wenige Meter weiter...
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...auf dem Schlossplatz gibt es schon wieder mehr Auswahl. Ein passwortftreies Netz...
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... sucht man allerdings vergebens.
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Laptops, Tablets und Smartphones sind auf dem Schlossplatz keine Seltenheit.
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Hugendubel bietet als eines der wenigen Geschäfte in der Königsstraße ein kostenloses und offenes WLAN für seine Kunden an. Im Café und in der Leselounge wird das Angebot besonders von Studenten gerne in Anspruch genommen, auch in der Fachbuchabteilung gehen in der Buchhandlung viele ins Netz. Dennoch sei das WLAN für Gäste nur eine positive Nebenerscheinung, erklärt uns eine Mitarbeiterin: Vor allem solle die Internetfähigkeit der E-Book-Reader interessierten Kunden demonstriert werden.
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Für eine kleine Überraschung sorgte unser Testbesuch in den Königsbau Passagen: Hier verband sich das Testsmartphone ungefragt wieder mit dem von Burger King genutzten Netz "mycloud".
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In der Innenstadt funkt es auch in der Gloriapassage, ...
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... zum Beispiel im Café le Théâtre. Hier finden Gäste ein offenes WLAN vor, mit dem sie sich ohne Passworteingabe verbinden können, was am Versuchstag...
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... gut funktionierte, aber das Bedienungspersonal etwas in Staunen versetzte. Normalerweise ist die Eingabe eines Passwortes nämlich vonnöten, heißt es.
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Im Stuttgarter Bahnhofsgebäude haben Reisende in Sachen Internet die Qual der Wahl.
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Unter den WLAN-Netzen am Bahnhof findet sich auch der Telekom-Hotspot wieder. Zugreisende, die mit der ersten Klasse fahren, können sich in der VIP-Lounge kostenlos einloggen.
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Das Netzwerk "WLAN am Bahnhof" vermittelt zwar den Eindruck eines kostenlosen WLANs, es verbindet sich aber automatisch mit der Hotspot-Startseite der Deutschen Telekom. Hat man als Reisender Fragen zum Thema WLAN, muss man sich allerdings selber helfen: Die von uns befragten Servicemitarbeiter der Bahn konnten uns am Testtag in Sachen Internet nicht weiterhelfen. Das macht allerdings nicht viel, denn nahezu jeder Imbiss im Bahnhof bietet für seine Kunden kostenloses WLAN an: Zum Beispiel...
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... die Bäckerei Le Crobag. Das Passwort zum verschlüsselten WLAN-Netz erhalten Kunden bei den Verkäuferinnen.
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Auch im Coffee Fellows funkt es, ...
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... als eine der wenigen Free WiFi-Anbieter wirbt Fellows sogar mit einem Schild damit.
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Auf dem Marienplatz empfängt man viele WLANs, ins Internet kommt man allerdings nicht so einfach...
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Das hiesige Eiscafé bietet zwar ein verschlüsseltes WLAN für seine Gäste an, allerdings kannte am Tag unserer Recherche niemand das dazugehörige Passwort.
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Auch das offene Netz mit dem Namen "Hotsplot Marienplatz" ist zum Surfen nicht geeignet. Das unverschlüsselte Netz hat einen sehr schlechten Empfang, der zum Surfen absolut nicht ausreicht. Offene WLANS unbekannter Anbieter sollte man aus Gründen des Datenschutzes meiden.
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Burger King arbeitet mit mycloud zusammen. Um mit dem Smartphone oder Laptop ins Internet zu gelangen, müssen sich die Gäste zuerst...
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... mit Name, E-Mail-Adresse, der Handynummer und mit einem Passwort bei mycloud registrieren. Anschließend erhält man per SMS einen Pin-Code, mit dem man dann eine Stunde lang umsonst surfen kann.
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Kinderleicht geht es ganz ohne Zwischenportale, begrenzte Surfzeit und verlegte Login-Passwörter nur wenige Meter weiter im Café Galào. Das Passwort...
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... ist auch für Smartphone-Benutzer leicht einzutippen. Wer kurz seine Mails abrufen oder aber ausgiebig onlineshoppen möchte, ist in dem gemütlichen Café gut aufgehoben.
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Im Café List sind es vor allem Geschäftsmänner, die den kostenlosen Internetzugang zu schätzen wissen. Besonders unter der Woche werden Inhaber Marcel Müller und seine Angestellten nach den Zugangsdaten zum WLAN gefragt, die extra auf einem separaten Visitenkärtchen zur Verfügung stehen.
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Auch wenn man es auf den ersten Blick nicht erahnt: Auch das kleine Café Herbertz Esspressobar in der Immenhofer Straße bietet für seine Gäste WLAN an. Allerdings...
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... handelt es sich hier eher um einen Geheimtipp, denn der Router des Café Herbertz hat einen äußerst kryptischen Namen. Auf Anfrage hilft die Bedienung aber gerne weiter. Auch das Passwort erhält man von ihr.
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Im Zimt und Zucker in der Weißenburgstraße gibt es ebenfalls kostenloses Internet für Kunden. Vor allem...
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... Geschäftsleute wissen das zu schätzen, erklärt Inhaber Jean Raven.
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Kostenloses Internet ist im Café Stella selbstverständlich. Wer ins WLAN möchte, bekommt einen Zettel mit den Zugangsdaten und einem Passwort, mit dem man drei Stunden kostenlos surfen kann. "Danach trennt sich die Verbindung zwar, aber selbstverständlich kann sich jeder ungebgrenzt viele Passwortzettel holen" , erklärt Inhaberin Liane Schmid. Das System...
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... wird gut angenommen. "Viele kommen auch zum arbeiten hier her, für sie ist das Internet quasi Arbeitsgrundlage", so Schmid weiter.
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Nicht nur Bars, auch immer mehr Restaurants setzen auf Kundenservice Internet. So auch die Tauberquelle in der Torstraße. Besonders einladend zum schnellen E-Mail-Chek ist...
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... auf jeden Fall der Biergarten. Das Passwort erhält man bei der Bedienung.
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Ganz anders sieht das rund um den Hans-im-Glück-Brunnen aus: Kostenloses WLAN ist hier keine Selbstverständlichkeit. Drei gefragte Locations verzichten auf diese Art von Service unter anderem deswegen, weil WLAN-nutzende Kunden oftmals stundenlang einen Mehrpersonen-Tisch besetzen und nicht so viel konsumieren, erklärt uns ein Mitarbeiter, der sich aber nicht fotografieren lassen wollte.
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Eine der wenigen Internetzugänge am Hans-im-Glück-Brunnen bietet der Platzhirsch. Hier gibt es kostenfreies, aber verschlüsseltes WLAN für Gäste. Der Name des Netzwerkes allerdings...
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... lässt auf den ersten Blick nicht darauf schließen. Dennoch gehört der Router mit dem Namen "devolo" zu dieser Location. Der Empfang ist auch im Außenbereich gut. "Unser WLAN wird gerne genutzt, wir werden oft nach dem Passwort gefragt.", so Platzhirsch-Mitarbeiterin Nargis.
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Viel Aussicht, wenig Internet: Auf der Karlshöhe gibt es zwar...
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...einen WLAN-Zugang, der jedoch...
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... mit einem umständlichen Anmeldeprozess bei w3spot verbunden ist, der etwas verwirrende Angaben zu den Kosten macht.