WM 2018 Diesen Teams drücken wir jetzt die Daumen – und diesen nicht
Nach dem peinlichen WM-Aus der deutschen Mannschaft stellt sich die Frage: Welches Team sollen wir jetzt anfeuern? In unserer Fotostrecke zeigen wir, wem wir die Daumen Drücken – und wem nicht.
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In unserer Fotostrecke stellen wir die Teams vor, denen wir bei der WM 2018 jetzt die Daumen drücken – und diejenigen Mannschaften, denen wir den Titel überhaupt nicht wünschen.
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Kroatien: Drei Spiele – drei Siege! Die kroatische Mannschaft zeigt sich bei der WM in Titelform. In Stuttgart feiern die vielen kroatischen Fans bei jedem Erfolg eine riesige Party. Wir drücken den „Feurigen“ die Daumen!
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Russland: Nach zwei überzeugenden WM-Siegen in der Vorrunde schwärmt ganz Russland von der Sbornaja. Wir schwärmen mit – und drücken dem russischen Underdog die Daumen.
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Schweden: Als einziger der drei deutschen Gegner musste Schweden eine Niederlage gegen die DFB-Elf einstecken. Noch dazu fiel Deutschland nach dem Last-Minute-Schock mit respektlosem Jubel auf. Wir sagen: Sorry, Schweden – und feuern die Skandinavier an.
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Mexiko: Die verdiente 0:1-Auftaktpleite gegen Mexiko war der Anfang des Übels für die Deutschen. Ein erfolgreiches Abschneiden von „El Tri“ würde diese Schmach etwas schmälern. Wir ziehen den Sombrero – und wünschen den Mexikanern viel Glück!
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Argentinien: Durch flotten Fußball sind die Argentinier bei der WM bislang nicht aufgefallen. Dafür umso mehr durch einen absurden Auftritt der Fußball-Ikone Diego Maradona und Sticheleien gegen Deutschland. Wir sagen: Daumen runter für die Gauchos.
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England: Keine Nation zeigt so viel Schadenfreude über das peinliche WM-Aus der Deutschen wie die Engländer. Das können wir so nicht auf uns sitzen lassen. Wir meinen: Gute Heimreise, England!
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Spanien: Auch die so stolze Fußball-Nation Spanien hat sich bei der WM bislang nicht wirklich mit Ruhm bekleckert. Doch wenn die Favoriten schwächeln, können kleinere Teams überraschen. Wir hoffen auf ein Fußball-Wunder – aber dieses Mal nicht für España!
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Brasilien: Brasiliens Superstar Neymar nervt so sehr, dass ihm eine Bar in Rio de Janeiro ein Trinkspiel gewidmet hat. Dort gibt es Schnaps, immer wenn sich der 222-Millionen-Mann fallen lässt. Unsere Meinung: Dieses Theater ist alles andere als titelreif.