WM 2018 für Dummies Zehn Dinge, die Sie beim Public Viewing nicht sagen sollten
Das Fieber einer Fußball-Weltmeisterschaft packt oft auch diejenigen, die sich kaum mit dem Sport beschäftigen. Diese Sätze und Fragen sollten Sie deshalb vermeiden, wenn Sie sich beim Public Viewing nicht blamieren wollen.
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Das WM-Fieber packt oft auch Menschen, die keine Ahnung vom Sport haben. Beim Public Viewing kann man sich ohne Fachwissen jedoch schnell blamieren. Diese Sätze sollten Sie vermeiden.
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Wer auf die Frage „Wer wird Weltmeister?“ mit Italien oder Niederlande antwortet, outet sich sofort als Unwissender. Beide Teams sind in Russland nicht dabei.
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„Wo ist denn Mario Götze?“ – der ist wahrscheinlich zuhause vor dem Fernseher und guckt sich das Spiel an. Jogi Löw hat den Siegtorschützen von 2014 nicht nominiert. Auch Bastian Schweinsteiger und Philipp Lahm werden nicht zu sehen sein – sie haben ihre DFB-Karriere längst beendet.
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„Wir sind die in den weißen Trikots, oder?“ – mit diesem Satz liegt man zwar nicht grundsätzlich falsch, offenbart aber sofort seine Ahnungslosigkeit. Im Laufe des Turniers könnte zudem auch das grüne DFB-Trikot zum Einsatz kommen.
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„Warum singen die Spanier ihre Nationalhymne nicht mit?“ Ganz einfach: weil sie keinen Text hat. Bei der DFB-Elf ist das Singen auch ein kontroverses Thema, aber Experten wissen: Gerd Müller, Paul Breitner und Co. haben auch nicht mitgesungen.
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„Warum zählt das Tor jetzt nicht mehr?“ – erstmals bei einer WM kommt in Russland der Videobeweis zum Einsatz. Sollte der Videoschiedsrichter beispielsweise feststellen, dass vor dem Tor eine Abseitsposition vorlag, wird er den Treffer annullieren.
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„Gibt es jetzt Elfmeterschießen?“ – in der Gruppenphase ist nach 90 Minuten plus Nachspielzeit Schluss. Erst ab dem Achtelfinale gibt es bei einem Unentschieden nach regulärer Spielzeit erst Verlängerung und, wenn nötig, Elfmeterschießen.
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Wer türkischstämmige Freunde und Bekannte hat, sollte diese möglichst nicht nach deren Gruppengegnern oder Ergebnissen fragen. Denn: Auch die Türkei hat die Qualifikation für die WM verpasst.
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„Der hat doch schon dreimal gewechselt“ – bei dieser WM können die Trainer im Falle einer Verlängerung erstmals einen vierten Spielerwechsel vollziehen. Das dürfte selbst viele erfahrene Zuschauer überraschen.
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„Der Sergio Ramos lächelt so süß. Das ist bestimmt ein lieber Fußballer“ – genau! Und zusammen mit Pepe (Portugal) und Luis Suarez (Uruguay) gehört er zu den absolut beliebtesten Spielern – nicht.
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„Wer tritt denn in der Halbzeitpause auf?“ – heißer Tipp: Es ist nicht Helene Fischer – und auch sonst keiner. Mit dieser Frage riskiert man unweigerlich eine Bierdusche. Nur eine andere Frage ist noch schlimmer:
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„Wer ist eigentlich Weltmeister?“