Wohnen in Stuttgart Schickes Einfamilienhaus in einem Maßanzug aus Metall
Erst Doppelgarage, jetzt ein Wohntraum mit Metallhülle: Auf einem Restgrundstück in Stuttgart steht Thomas Sixt Finckhs cooles Haus für eine vierköpfige Familie.
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Foto Thomas Sixt Finckh/FINCKH ARCHITEKTEN
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Komplett mit einer fein schimmernden Streckblech-Alu-Fassade umhüllt ist das Wohnhaus in Stuttgart, entworfen von Thomas Sixt Finckh.
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Vorher: Doppelgarage neben dem Haus der Bauherren in Stuttgart.
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Nachher: Das war der Plan des Architekten – Doppelgarage auf dem acht Meter breiten Grundstück abbauen, Wohnhaus errichten.
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Und der Plan wurde in 17 Monaten Bauzeit umgesetzt. Ein Haus mit 155 Quadratmetern Wohnfläche für vier Personen. So wurde in der Innenstadt mit kleinem Fußabdruck wenig Fläche versiegelt, die Infrastruktur war ohnehin schon vorhanden im bestehenden Wohnviertel in Sillenbuch.
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Da der Abstand zum eigenen Nachbarhaus zum Teil weniger als einen Meter beträgt, ist diese Seite als fensterlose Brandmauer geplant.
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Auf der Vorderseite ist es nur 3,9 Meter breit, Innen nur 3,3 Meter. Vorne zeigt sich das Haus zugeknöpft, . . .
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. . . hinten auf der Gartenseite ist es komplett geöffnet.
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Eingangsseite des Hauses. In der Streckblech-Alu-Fassade versteckt sich die Eingangstür.
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Tür- und Fenstereinschnitte finden sich seitlich. Das Haus betritt man seitlich, auf eine Diele wurde verzichtet.
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Man steht sogleich im offenen Küchen-, Ess- und Wohnbereich.
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Wohnbereich mit großer Glasfläche und direktem Zugang in den Garten.
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Man kann aber auch entlang des Hauses in Richtung Garten spazieren.
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Der kleine Pool ist weniger als fünf Meter breit und orientiert sich an der Hausbreite.
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Blick vom Garten auf das Haus.
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Grün und Büsche statt eines Zaunes auf der Straßenseite.
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Blick auf die Einbauküche vom Schreiner. Übergangslos geht es . . .
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. . . weiter in den Wohnbereich. Die gestaltungsaffinen Bauherren wählten vorwiegend weiß bei den Möbeln.
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Die Einbauschränke bieten Platz für Gegenstände und . . .
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. . . manchmal versteckt sich hinter einer der grifflosen Türen auch ein kleines Gäste-WC.
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Man könnte meinen, hinter der Metallfassade wird es dunkel sein, doch . . .
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. . . es kommt durchaus Licht ins Haus.
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Der Treppenaufgang entlang der Brandmauer.
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Fast schon museal und skulptural– Blick in den Gang.
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Vom ersten Stock führt eine Treppe hinauf . . .
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. . . zu den elterlichen Rückzugsräumen. Von dort geht es direkt ins Badezimmer. Die Lochfassade wirft schöne Schatten.
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Das Badezimmer. Am Ende des Raumes . . .
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. . . findet sich hinter den Grünpflanzen Platz für eine Türöffnung, dort kann eine Feuerleiter angelegt werden.
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Am Ende des Gartens ist Platz für eine ebenfalls ummantelte Garage für Auto und Fahrräder.
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Garten mit Blick auf Nachbarhaus, das nun vermietet wird.
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Sieht sehr groß aus, ist aber exakt so schmal wie das Wohnhaus – der Pool im Garten.