Wohnen mit schönen Möbeln Reif für die Couch
Ein gemütliches Sofa ist wichtiger denn je in Zeiten des Coronavirus. Vorschläge für Sitzenbleibende mit Stil.
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Foto Hersteller/Vitra
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Die niederländische Designerin Hella Jongerius entwarf das „Polder“-Sofa in fröhlichen Farben und asymmetrischen Kissen für Vitra in Baden-Württemberg. Auf der breiten Armlehne und dem Hocker ist Platz für Bücher und Computer.
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Das Sofa „Polder“ von Vitra gibt es auch in Nachtblau. Falls man einen passenden Hocker aus der Serie hinzuwählt, wird eine L-förmige Garnitur daraus.
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Bei dem Sofa „Woud“ von Softline lassen sich die Kissen umgruppieren, so kann man einander gegenübersitzen . . .
Foto Hersteller / Softline
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. . . oder ein Liege- und Schlafsofa daraus machen.
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Falls man flexibel bleiben möchte, von der Serie „Kerman“ von E15 (www.e15.com) gibt es Sofa, Sessel, Pouf und Recamière in verschiedenen Farben . . .
Foto Hersteller/E15
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. . . auch fröhlich gemustert, Version „Alice“
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Beliebt in deutschen Wohnzimmern sind L-förmige graue Sofas, die zum Lümmeln einladen und erweiterbar sind, wie hier „Modular“ von Jasper Morrison für Vitra . . .
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. . . die das Modell auch in Gelb anbieten . . .
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. . . hier wieder klassisch in Grau – „Söderhamn“ von Ikea . .
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. . . und in Hellgrau, „Muud“ von Walter Knoll . . .
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. . . und in beigefarbener Ausführung von Hay aus Dänemark.
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Manchen ist L-Form nicht so wichtig, sie mögen einfach gern opulent Gepolstertes, wie hier „Pola“ von dem aus Baden-Württemberg stammenden Designer Sebastian Herkner für die französische Firma La Manufacture.
Foto Hersteller/Anders Ingvartsen
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Manche wollen nur möglichst gemütliche Sofas wie dieses von Normann Copenhagen mit vielen Kissen, jetzt auch in der Trendfarbe Blau – der von Pantone ausgerufenen Farbe fürs Jahr 2020. . .
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. . . hier ein Beispiel von Ikea („Stockholm 2017“), ebenfalls mit vielen Kissen.
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Apart auch, wenn Sofa „Fly“ (übrigens gibt es das auch mit seitlicher Holzablage für Arbeitsmaterial und Teetassen) und Kissen im selben Ton gehalten sind, wie hier im Wohnbeispiel von der dänischen Firma &Tradition.
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Wer sich daran orientiert, was andere gern kaufen – eines der beliebtesten und meistverkauften Sofas von Ikea ist „Klippan“, produziert wird es seit über 40 Jahren.
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Manche Sofa-Käufer achten lieber auf originellen Bezugsstoff, wie hier das wollschaftartige Sofa „Little Petra“ von &Tradition...
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... oder setzen auf gewagte Farbe wie Violett, hier Modell „Onkel“ von Normann Copenhagen.
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Beliebt, weil wertbeständig (wenn man es sich leisten kann...): Designklassiker wie das „Swan“-Sofa von Arne Jacobsen aus dem Jahr 1958 . . .
Foto Hersteller/Ezio Prandini
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. . . oder der ebenfalls aus den 1950ern stammende Sofaklassiker von Florence Knoll für Knoll . . .
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. . . der auch in Knallrot heute immer noch schön ist.
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Noch ein Modell, das schon vor langer Zeit entworfen wurde:„Coupé“ von Frits Henningsen aus den 1930er Jahren, jetzt neu herausgekommen bei Carl Hansen & Son. . .
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. . . besonders originell – die inneren Armlehnen.
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Ebenfalls mit Ablagemöglichkeit und besonders hoher Rückenlehne, wenn man mal ganz für sich sein will, Modell „Plenum“ von Fritz Hansen . . .
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und eine moderne Version „Alcove“ von Vitra.
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Wer am Tag entspannen will, aber nicht im Bett ruhen mag, wählt ein Daybed „Colonial“ (Polsterauflage aus Material mit 45 Prozent Anteil recycleter Wolle, von Carl Hansen & Son...
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... oder mit Lederauflage und Kissen, „Level“ von Woud, in Grün . . .
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. . . hier eine Version in Cognacfarben und mit Metallfüßen, „Man“ von Norr11.
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Wer nicht viel Platz hat, wähl kompakte Modelle, eventuell mit Hocker, wie dieses: „Taru“ von Ligne Roset, jüngst entworfen von Sebastian Herkner.
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Filigran und schick auch, wenn man keine Angst vor Flecken hat: „Ace“ von Normann Copenhagen. (Auch in dunkleren Tönen erhältlich...).
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Manch einer merkt beim vielen Daheimbleiben in Coronazeit, dass er lieber allein ausruht, da empfehlen sich Auszieh-Ruhesessel. . .
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. . . oder ein Ohren Relax-Sessel mit Hocker in beruhigendem Grün von Walter Knoll.
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Ohrenruhemöbel von Norr 11 – schmales Sofa oder extrabreiter Sessel? Je nachdem, wie man es sieht.