Wohntrend Tiny House Wie gut es sich in einem Miniapartment leben lässt
Die Designerin und Wissenschaftlerin Nadine Nebel lebt auf 34 Quadratmetern. Sie erforscht, wie wenig Platz Menschen zum guten Leben brauchen und berichtet darüber auf der Tiny House Messe in Karlsruhe.
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Foto HS Düsseldorf/Lorenz_Steinhaus_VanDerGrinten
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Damit in einer Tiny House Siedlung Räume wie Gästezimmer und Büros zur Verfügung stehen können, soll in einer Siedlung in Jülich auch ein Gemeinschaftshaus entstehen.

Foto Hochschule Düsseldorf/Feddercke_Kalayci_Stach/Peter Behrens School of Arts
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In einer noch entstehenden Tiny House Siedlung soll es für manche Bedürfnisse – Gästezimmer oder auch Waschküchen etc. – ein Gemeinschaftshaus geben. Studierende entwarfen so ein Gebäude im Seminar „Baukonstruktion“ bei Professor Dennis Mueller (mit Betreuung des wissenschaftlichen Mitarbeiters Lukas Horstmann) . . .

Foto Hochschule Düsseldorf/Berger_Siegelmeyer_Kennel/Peter Behrens School of Arts
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. . . entwarfen so ein Gebäude im Seminar „Baukonstruktion“ bei Professor Dennis Mueller (mit Betreuung des wissenschaftlichen Mitarbeiters Lukas Horstmann) an der Hochschule in Düsseldorf. Hier noch ein Beispiel.

Foto Hochschule Düsseldorf/Fischer_Ramanikaran_Tulgaa/Peter Behrens School of Arts
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Pläne für die Gemeinschaftshäuser beinhalten verschiedene Nutzungsangebote.

Foto Hochschule Düsseldorf/Luisa_Hermann_Techel/Peter Behrens School of Arts
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Das Gemeinschaftshaus soll allen Bewohnern offen stehen. Das Seminar verstand sich als ein Ideenwettbewerb. Was für ein Haus am Ende umgesetzt werden wird, steht noch nicht fest.

Foto Hochschule Düsseldorf/Zeichnung Philip Behrend
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In der Siedlung ist eines der 17 Häuser als Reallabor gedacht. Ein Tiny-House-Prototyp der Forschungsgruppe Lilmore des In-LUST der HS Düsseldorf wird derzeit entwickelt.

Foto Hochschule Düsseldorf/Zeichnung Philip Behrend
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Fest steht schon, dass es leicht montierbar . . .

Foto Hochschule Düsseldorf/Zeichnung Philip Behrend
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und erweiterbar sein soll.

Foto Hochschule Düsseldorf/ Zeichnung Philip Behrend
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Wenn die Lebensverhältnisse sich wieder ändern, kann es . . .

Foto Hochschule Düsseldorf/Zeichnung Philip Behrend
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. . . wieder verkleinert werden. Sollte ein Paar eine Familie gründen, wird angebaut – in die Höhe oder Breite – und wenn die Familie oder Lebensgemeinschaft sich wieder verkleinert, „schrumpft“ auch das Haus.