Wolfenstein Youngblood im Test Blutiges Nazi-Gemetzel im Paris der 1980er
Die neueste Fortsetzung von Wolfenstein ist auf dem Markt und wagt sich an eine wichtige Neuerung. Funktioniert der neue Koop-Modus? Wir haben Wolfenstein Youngblood angespielt.
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In einem Paris des Jahres 1980, das von den Nazis beherrscht wird, müssen die Spieler unter anderem gegen mechanisierte Soldaten kämpfen.
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Erzählt wird die Geschichte der Zwillingstöchter Jess und Soph, die in Paris ihren verschollenen Vater B. J. Blazkowicz suchen.
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Das nationalsozialistische Paris des Jahres 1980 hat seinen eigenen bizarren Charme.
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Die nationalsozialistische Innenarchitektur ist gewohnt kalt-elegant und knüpft an vorangegangenen Wolfenstein-Teile an.
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Die Szenerie ist gespickt mit augenzwinkernden Anspielungen auf die 1980er Jahre, immer mit einem bizarren deutschen Nazi-Twist.
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Die Atmosphäre des unter Nazi-Herrschaft stehenden Paris ist düster.
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Die einfachen Regimesoldaten entpuppen sich größtenteils als Kanonenfutter.
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Die zählen und gefährlichen Panzerhunde zählen zur Riege der altbekannten Gegner.