Wolfgang Peters und sein Draht zur Welt Der Mann mit der Verbindung zum König
Amateurfunken – ist das in Zeiten von Social Media nicht ein Anachronismus? Von wegen, sagt Wolfgang Peters, der das Hobby seit mehr als 60 Jahren pflegt. Er findet es demokratisch, Völker verbindend – und manchmal überlebenswichtig.
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Offene Antennen für das Weite: Bei Wolfgang Peters, hier an seinem Sender-Empfänger, ist das Programm.
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Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm: Diese alte „Zeitschrift für den Kurzwellen-Amateur“ aus dem Jahr 1949 zeigt die Funkstation von Wolfgang Peters’ Vater Karl Peters.
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Wer wohl auf der anderen Seite spricht?
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Besondere Preziosen: QSL-Karten aus aller Herren Länder. Mit diesen Karten bestätigen Funkamateure einander ihre erfolgreichen Verbindungen.
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Von König Hussein von Jordanien signiert: Erinnerung an eine besondere Funkverbindung.
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Sammlerstücke und schöne Erinnerungen an gute Kontakte: QSL-Karten aus den unterschiedlichsten Ecken der Welt.
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Wolfgang Peters an seinem Funker-Platz im Wohnzimmer.
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Sie holt die Kontakte nach Tamm: Die 3-Element-Richtfunkantenne auf Wolfgang Peters’ Haus.