X-Reaktionen zur VfB-Niederlage „Frühlingsfest, Heimspiel und dann so was…“
Ein dickes Chancenplus, kaum Möglichkeiten des Gegners zugelassen – doch am Ende steht die sechste Heimniederlage für den VfB auf dem Zettel. Die Fans auf X sind bedient.
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Maßlos enttäuscht: Die VfB-Profis nach der 0:1-Heimniederlage gegen Heidenheim.

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In der Anfangsphase spielt sich das Geschehen weit weg von den Toren beider Mannschaften ab. Auf Torchancen warten die Fans vergeblich.

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Ermedin Demirovic und Deniz Undav sind anfangs gar nicht im Spiel – und sind entsprechend gelaunt.

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Angelo Stiller probiert es mal aus der Distanz, doch sein Schuss rauscht am rechten Pfosten vorbei.

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Auch durch Standards strahlt der VfB in den ersten 30 Minuten keine Gefahr aus.

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In der 31. Minute plötzlich die Riesenchance zum 1:0! Einen Freistoß an der Mittellinie führen die Stuttgarter schnell aus. Deniz Undav schickt Ermedin Demirovic auf die Reise. Der läuft alleine auf Kevin Müller zu und scheitert am Heidenheimer Schlussmann.

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Wenige Minuten später lässt Deniz Undav eine weitere gute Chance liegen. Der Angreifer versucht es aus halblinker Position per Lupfer, zielt dabei aber zu hoch. So bleibt es zur Pause beim 0:0.

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Glück für den VfB in der 56. Minute. Beim Versuch, einen Kopfball von Patrick Mainka zu klären, trifft Jeff Chabot den Ball nicht richtig – und befördert ihn an die Unterkante der Latte, von wo aus der Ball jedoch vor und nicht hinter die Linie springt.

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Ermedin Demirovic lässt die nächste Großchance liegen. Der Stürmer kann sich aus elf Metern zentraler Position die Ecke aussuchen, wartet allerdings einen Tick zu lange, sodass Frans Krätzig noch rechtzeitig von hinten entscheidend stören kann.

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Das muss das 1:0 sein – ist es aber wieder nicht. Nick Woltemade erkämpft sich im Strafraum den Ball, setzt mit einer Schussfinte Kevin Müller auf den Hosenboden und muss den Ball nur noch ins leere Tor schieben. Doch der Angreifer lupft den Ball an die Latte.

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Der VfB verzweifelt: Erst trifft Undav nach einer Ecke mit seinem Kopfball nur den Pfosten, dann wird Stillers Schuss in letzter Sekunde geblockt.

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Und in der 89. Minute bekommt der VfB die Quittung für seinen Chancenwucher. Mathias Honsak zieht aus der Distanz einfach mal ab – und nagelt den Ball unhaltbar ins linke obere Eck. 0:1 lautet wenige Minuten später auch das Endergebnis.