Youtube-Playlist von kopfhoerer.fm Eine Stunde Musikfernsehen aus Stuttgart
Youtube hat MTV gekillt, das wissen wir längst. Deshalb machen wir an dieser Stelle Musikfernsehen mit anderen Mitteln, und zwar ausschließlich mit Stuttgarter Musik. Wir stellen zwölf neue Clips vor, die den Klick definitiv lohnen.
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Wir stellen wieder neue Musikvideos aus Stuttgart vor. Einer unserer Herbst-Favoriten: Empowerment. Die übrigen neuen Pop-Clips zeigt die Bilderstrecke.
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Die Stuttgarter Basspop-Band Annagemina ist für ihre Musikvideos und ihre Nähe zur Filmemacherszene bekannt. "Hit me" ist ein neonfarbener, gewalttätiger Thriller in Superzeitlupe.
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Wie es sich für eine Kunstakademie-Band gehört, machen Perigon nicht nur arty reduzierten Atmo-Pop, sondern drehen auch künstlerische Videos. Im Song "Jaden" sehen wir zwei typisch japanisch dreinblickende Schauspielerinnen mit hoffentlich nicht scharfen Waffen.
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Ago sind eine neue Band aus dem Untergrund, der sich bis jetzt in der Nähe der Wagenhallen ausprobieren und der interessierten Öffentlichkeit präsentieren durfte. Wer den Sound der späten 80er mag, wird es lieben.
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Simeon stellt in seinem Video "Kopfsprung" dar, was für viele Musiker traurige Realität ist: beim Gig und den Plattenverkäufen kommt nicht viel rum, deshalb muss ein Nebenjob her. Oder gleich fünf: Pakete austragen, Taxi fahren, Autowerkstatt, Rasenmähen, Müllmann.
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Karies sind seit neuestem etwas zugänglicher, etwas tanzbarer. Trotzdem ist die Atmosphäre im Video weiterhin dieselbe: irgendwie unterkühlt.
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Schmutzki kehren auf ihrem neuen Album zu ihren Punkrock-Wurzeln zurück, was dem einen gefällt und dem anderen nicht. "Sturmfrei" zieht das mit dem Mob wenigstens konsequent durch: "Spackos forever" ...
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Philipp Poisel ist in der ersten Liga der deutschen Popsänger angekommen. Das hört man dem neuen Album an, das sieht man dem Video "Freunde" an.
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Der SWR lässt Otto Normal sowie Cassandra Steen über "Bawü" singen und schickt sie für das Video einmal quer durchs Land.
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To Be We hat sich vergangenes Jahr schon ein Bein ausgerissen mit zahllosen Videos. Jetzt gibts einen weiteren Clip, der ganz viele Paare zeigt. Das Ding wurde, darauf wird extra hingewiesen, aufwendig analog gedreht.
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Ganz ähnliche Optik wie To Be We, ganz anderer Sound. Live gedrehte Videos, die dann nicht ganz zum Studiotrack passen, haben immer so ein gewisses Synchronisationsproblem. Aber die Schwarz-Weiß-Momente vom Konzert sind schön eingefangen.
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Das Quartett mit der düsteren Post-alles-Musik ist auch ziemlich arty unterwegs. "Fiebertraum" ist das passende Video zu dem hohlen Gefühl, das im Song geschildert wird.