ZDF-Doku „Wir bauen auf!“ Stuttgart und andere Trümmerstädte
Der Dokumentarfilm „Wir bauen auf“ im ZDF zeigt die deutsche Nachkriegszeit in privaten Filmaufnahmen. Mit trotzigem Aufbaugeist wird der Bombenschutt weggeräumt – auch Stuttgart und andere süddeutsche Orte sind auf den Bildern zu sehen.
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Foto ZDF/Agentur Höffkes
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Neuer Anfang in Ruinen: eine Konditorei in Köln
Foto Foto: ZDF/Privataufnahmen
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Geschafft! Im Mai 1948 feiert Familie Mettenleiter in Stuttgart die Wiedereröffnung ihres im Krieg komplett zerstörten Cafés. Die ganze Verwandtschaft hat geholfen - bei der „Mission Wiederaufbau“.
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Hans Hutt aus Stuttgart will so schnell wie möglich an sein altes Leben anknüpfen und das zerstörte Gebäude seines Elektrogroßhandels wiederaufbauen.
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Um sich zu versorgen, halten viele Städter wie Hans Hutt nun Hühner in selbstgezimmerten Verschlägen. Eier sind besonders begehrt.
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Die Strapazen des Krieges hinter sich, hofft Ehepaar Hutt auf eine bessere Zukunft.
Foto Foto: ZDF/Privataufnahmen
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Nach Kriegsende filmt Kameramann Rudolf Werner Kipp das Ausmaß der Zerstörung und das Leid der Vertriebenen und Flüchtlinge.
Foto Foto: ZDF/Privataufnahmen
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Die Emmerlings auf großer Mission: Über 7000 km legen sie zurück, um Familien über das Schicksal ihrer Väter und Söhne in sowjetischen Gefangenenlagern zu informieren.
Foto Foto: ZDF/Privataufnahmen
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Hildegard Mayer (links) und Maria Grünberger (rechts) bringen nach dem Krieg den Familienbetrieb „Fürstenbad“ wieder in Schwung. Eine Erfolgsgeschichte.
Foto Foto: ZDF/Privataufnahmen
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Das „Fürstenbad“ in Bad Reichenhall. Hier werden Gäste aus allen Herren Länder zur Kur empfangen. Die Chefin ist begeisterte Hobbyfilmerin und hinterlässt Hunderte Filmrollen.
Foto Foto: ZDF/Privataufnahmen
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Seine Erfindung, der erste Elektrorasierer, hat Johann Bruecker in den USA zu einem vermögenden Mann gemacht. Als Wohltäter lässt er nach dem Krieg in seiner alten Heimat Schönaich Häuser für Flüchtlinge bauen.
Foto Foto: ZDF/History Media
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Ein zeithistorischer Schatz, verborgen in alten Überseekisten: Heimathistorikerin Dr. Sabine Thurnburg entdeckt Dias, Fotoalben, Filmrollen und einen antiken Elektrorasierer, der Geschichte geschrieben hat.
Foto Foto: ZDF/Privataufnahmen
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Hans Rometsch (links im Bild) erinnert sich gern an den reichen Onkel aus Amerika, der die Familie aus einem Flüchtlingslager nach Schönaich bringen lässt.
Foto Foto: ZDF/Haus des Dokumentarfilms
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Ihr Unternehmen hat den Krieg überstanden. Die Familienfilme der Hornungs zeugen von Wohlstand und Luxus. Auch solche Kontinuitäten gibt es nach 1945.
Foto Foto: ZDF/History Media
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Ernst Hirsch, bekannt als „das Auge von Dresden“. Seine Sammlung historischer Filmaufnahmen aus Dresden ist international gefragt.
Foto Foto: ZDF/Privataufnahmen
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Ernst Hirsch als Feinoptikerlehrling bei der Zeiss Ikon AG. 1953 wird er Kameramann beim DDR-Fernsehen und filmt die Jahre des Neuanfangs in der DDR.