Zeiss wird 175 Zeiss-Technik war sogar auf dem Mond
Baden-Württemberg hat viele Traditionsunternehmen. Der Optikhersteller Carl Zeiss ist eines davon. 175 Jahre alt wird das Unternehmen – es war nicht nur in technologischer Hinsicht ein Pionier.
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Schon den 1930er Jahre hatte Zeiss eine ansehnliche Prüfabteilung.
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Carl Zeiss zu Beginn der 1880er Jahre. Damals war der Gründer und Namensgeber des Optikkonzerns bereits ein erfolgreicher Geschäftsmann und angesehener Bürger von Jena.
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Der Erfolg des Zeiss-Konzerns gebührt auch dem Physiker Ernst Abbe, der die Objektive für Mikroskope nicht länger ausprobierte, sondern berechnete.
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Über den Privatmenschen Carl Zeiss ist wenig bekannt. Hier genießt er mit seiner Frau Ottilie und Schwiegertochter Franziska die Sonne (um 1885).
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50 Jahre nach der Gründung: Zeiss hat in Jena bereits drei Standorte bezogen.
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Wissenschaftler unter sich: Ernst Abbe (vorne in der Mitte) im Kreise der Jenaer Universitätsprofessoren (um 1894).
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Seite an Seite sitzen die Beschäftigten in der Opto-Schleiferei (um 1920).
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Hightech gestern und heute: Das linke Bild zeigt eine Optiker-Drehbank um 1900. Rechts ist die allerneuste Lithografie zu sehen, die einen Technologiesprung bei der Fertigung von Chips bringt.
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Jena im Jahr 1945: Das Zeiss-Werk ist nur noch Schutt.
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Schon 1959 gab es Kabelsalat: Die Aufnahme zeigt eine elektronische Prüfung.
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Nach der Vereinigung Deutschlands: Aus Angst um ihre Arbeitsplätze gehen die Beschäftigten in Jena im Februar 1990 auf die Straße.
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Die Qualitätskontrolle von Linsen war ganz offensichtlich bei Frauen beliebt.
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Heute können an sogenannten Kindertagen Siebtklässler hochwertige Mikroskope testen.
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Zeiss-Technik funktioniert auch auf dem Mond. Im Firmenmuseum in Oberkochen kann man mehr erfahren – auch über die legendäre Hasselblad-Kameras der Apollo-11-Mission.